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Rohstoffe

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Gentechnik

Was sind Inflamm Relax Tabletten?

Inflamm Relax Tabletten sind eine einzigartige Kombination aus bewährten Pflanzenextrakten und zusätzlichen Vitaminen. Dabei ergänzen sich die drei Phytobestandteile aus Weihrauch, Teufelskralle und Weidenrinde ideal.

Vitamin B1, B2 und B6

So sind die Vitamine B1, B2 und B6 wichtiger Bestandteil von Inflamm Relax Tabletten, denn sie haben jeweils eine Vielzahl von Funktionen im Organismus.

Bspw. kann Vitamin B1 (Thiamin) zur normalen psychischen Funktion beitragen und den Energiestoffwechsel unterstützen. Vitamin B2 (Riboflavin) dagegen ist wichtig für den Schutz der Zellen vor oxidativem Stress. Zudem ist Vitamin B6 u.a. von Relevanz für ein funktionierendes Immunsystem.

Galenische Besonderheiten

Unser Ziel bei der Entwicklung von Inflamm Relax Tabletten war ein schonendes, aber dennoch effektives Produkt. Deshalb haben wir besonderen Wert auf einen hohen Gehalt der jeweils wichtigen Substanzen in den Rohstoffen pflanzlicher Herkunft gelegt. Durch die spezielle Aufbereitungsform als Extrakte liegen die wertvollen Phytostoffe zudem in höherer Konzentration vor.

Da wir auf eine chemische Isolierung dieser einzelnen Substanzen verzichtet haben, kann darüber hinaus das gesamte Spektrum der in den einzelnen Rohstoffen enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe starke Synergien entfalten.

Weidenrinden-Extrakt mit einem höheren Salicin-Gehalt

So weist bspw. die Silberweide unter den Weidearten einen eher geringen Gehalt von meist weniger als 1 % Salicin auf. Dagegen enthält das von uns verwendete Weidenrinden-Extrakt volle 10 % Salicin und ist damit deutlich potenter.

Extrakt der Teufelskralle mit einem erhöhten Harpagosid-Anteil

Analog dazu haben wir uns für einen Extrakt der Teufelskralle entschieden, da dieser einen erhöhten Harpagosid-Anteil aufweist. Dabei handelt es sich um den wichtigsten bioaktiven Bestandteil der Pflanze bzw. deren Wurzel.

Dennoch erweist sich das Gesamtextrakt effektiver als die Einzelsubstanz1, weshalb wir bewusst auf die Isolierung des Bitterstoffs Harpagosid verzichtet haben.

Afrikanischer Weihrauch mit einem hohen Boswelliasäuren-Gehalt

Darüber hinaus verwenden wir für Inflamm Relax Tabletten ausschließlich afrikanischen Weihrauch, welcher natürlicherweise einen hohen Gehalt der wertvollen Boswelliasäuren aufweist, die für die positiven Effekte des Weihrauchs verantwortlich gemacht werden.

Da wir uns auch hier für einen Extrakt entschieden haben, werden ganze 195 mg der wertvollen Boswelliasäuren auf 300 mg Weihrauch erreicht.

Altbewährte Pflanzen modern aufbereitet

Wie bereits erwähnt, sind in Inflamm Relax Tabletten Extrakte aus den folgenden drei Pflanzen bzw. deren Bestandteilen enthalten:

  • Harz des afrikanischen Weihrauchs

  • Wurzel der afrikanischen Teufelskralle

  • Rinde der Silber-Weide

Weihrauch – schon seit Jahrtausenden genutzt

Als Klassiker der Naturheilkunde ist das Harz des Weihrauchbaums vielseits bekannt. Es wurde schon von den alten Ägyptern genutzt und hat einen festen Platz in der ayurvedischen Lehre1.

Durch die moderne Forschung ist der Nutzen des Weihrauchs bestätigt und seine Mechanismen ausgiebig untersucht, weshalb dem Harz großes Potenzial zugeschrieben wird2,3.

Teufelskralle – bekannt aus der afrikanischen Volksheilkunde

Daneben ist auch die Teufelskralle in Inflamm Relax Tabletten enthalten. Diese besondere Pflanze wächst in Afrika und hat dort eine lange Historie in der traditionellen Volksheilkunde. Anfang des 20. Jh. erregte die Teufelskralle auch zunehmend Aufmerksamkeit in Europa1.

So ist die Wurzel der Teufelskralle besonders reich an Harpagosid, einem sekundären Pflanzenstoff aus der Gruppe der Iridoide, welche wiederum der großen Gruppe der bekannteren Terpene zuzuordnen sind. Aufgrund ihrer wertvollen Inhaltsstoffe und deren vielfältigen Effekte verspricht die Forschung ein breites Einsatzgebiet4.

Weidenrinde – natürlicher Verwandter des Aspirins

Als dritter pflanzlicher Bestandteil von Inflamm Relax Tabletten ist ein Extrakt aus der Rinde der auch in Deutschland heimischen Silberweide (Salix alba) zu nennen. Auszüge aus der Weidenrinde wurden bereits von den Germanen und Kelten genutzt.

Später, im 19. Jh., isolierte ein deutscher Pharmakologe erstmals die Substanz Salicin aus der Weidenrinde. Diese Entdeckung hat im weiteren Zeitverlauf zur Entwicklung des heutigen Aspirins (Acetylsalicylsäure) beigetragen. In der Pflanzenheilkunde wird die Weidenrinde auch heute noch eingesetzt.

Ähnliche Lebenskraftpur-Produkte

Neben Inflamm Relax Tabletten, welche Weihrauch beinhalten, haben wir mit Weihrauch Kapseln auch ein Produkt im Sortiment, welches zu 100 % aus afrikanischem Weihrauch besteht. Da hier eine deutlich höhere Gesamtmenge eingenommen wird, ist kein Extrakt notwendig, sondern das vollständige Harz enthalten.

Exkurs: Entzündungen im menschlichen Körper

Entzündungen sind trotz ihres Rufes per se nichts Negatives. Im Gegenteil: Der Körper benötigt Entzündungsreaktionen, weshalb er diese gezielt auslösen kann. Ein Übermaß insbesondere an dauerhaften Entzündungen kann jedoch zur Entstehung vieler Erkrankungen beitragen. Die Balance ist entscheidend.

Was sind Entzündungen?

Eine Entzündung – in der Fachsprache Inflammation genannt – ist eine vom Körper selbst hervorgerufene Reaktion auf schädliche innere oder äußere Reize (sog. Noxen). Vermittelt wird eine Entzündung durch Zellen des Immunsystems und deren Botenstoffe.

Die fünf typischen Anzeichen einer Entzündung sind dabei:

  • Rötung

  • Schwellung

  • Schmerz

  • Wärme

  • Funktionseinschränkungen

Erkrankungen, welche auf Entzündungen beruhen, werden i.d.R. mit der Endung „-itis“ bezeichnet. Bekannte Beispiele sind Bronchitis (Entzündung der Bronchien), Hepatitis (Entzündung der Leber) oder Hashimoto-Thyreoiditis (entzündliche Autoimmunerkrankung der Schilddrüse).

Zudem können Entzündungen je nach Dauer eingeteilt werden. Es existieren viele Abstufungen, grundsätzlich wird aber zwischen akuter und chronischer Inflammation unterschieden.

Akute Entzündungen

Eine akute Entzündung setzt relativ plötzlich ein und ist meist von kurzer Dauer. Sie dient als Alarmsignal sowie Schutz- und Abwehrmaßnahme des Körpers gegenüber verschiedenen Noxen. Dazu zählen z.B. Krankheitserreger, Fremdstoffe, Verletzungen oder Toxine.

Beispiel Sonnenbrand

Als anschauliches Beispiel dient Sonnenbrand: Durch andauernde UV-Strahlung (= die Noxe) kommt es zu Schädigungen der Epidermiszellen (äußerste Schicht der Haut). Die anschließende Rötung der Haut mit einhergehenden Schmerzen ist eine entzündliche Reaktion – also nicht die eigentliche Schädigung, sondern vielmehr der Reparaturmechanismus des Körpers.

Akute Entzündungen lösen sich selbst auf

Das Ziel einer (akuten) Entzündung ist demnach die Abwehr eindringender Erreger oder die Reparatur beschädigten Gewebes. Nach erfolgreicher Arbeit lösen die Immunzellen das Entzündungsgeschehen mittels anti-inflammatorischer Botenstoffe selbst wieder auf – zumindest im Normalfall.

Chronische Entzündungen

Jedoch kann es aufgrund verschiedener Faktoren auch zu chronischen Entzündungen über Wochen, Monate oder gar Jahre kommen. Mögliche Ursachen können sein:

  • Eine Infektion, welche nicht ordnungsgemäß aufgelöst werden kann

  • Eine entzündungsfördernde Ernährungsweise, welche z.B. reich an Zucker, Alkohol oder Transfetten ist

  • Andauernde Belastungen durch Umweltgifte

  • Chronischer Stress

  • Autoimmunerkrankungen

  • Übergewicht

  • Etc.

Folgen chronischer Inflammation

Zwar sind chronische meist nicht so intensiv wie akute Reaktionen, sie zählen jedoch als Risikofaktor für die Entstehung vieler Erkrankungen. Dazu gehören Stoffwechselstörungen, Autoimmunerkrankungen sowie Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems oder Schmerzen des Bewegungsapparates.

Denn während einer Entzündung werden vermehrt wachstumsfördernde Botenstoffe ausgeschüttet (z.B. für die Neubildung des Gewebes bei Verletzungen) sowie reaktive Sauerstoffspezies von unseren Immunzellen gebildet (z.B. zur Abwehr von Erregern). Dadurch kann es langfristig zu Zellwucherungen, Gewebe- oder auch Genschädigungen kommen.

Unbemerkte stille Entzündung („silent inflammation“)

Zudem ist in den letzten Jahren vermehrt der Begriff „silent inflammation“ zu lesen, was so viel wie „stille Entzündung“ bedeutet. Darunter ist eine systemische, aber sehr niedriggradige und unterschwellige Entzündungsreaktion des Organismus mit unspezifischer Symptomatik (z.B. erhöhte Müdigkeit oder depressive Verstimmungen) zu verstehen.

Aus diesem Grund wird eine solche stille Entzündung und die damit einhergehende Belastung des Körpers meist nicht wahrgenommen, obwohl bestimmte Entzündungswerte im Blut erhöht sind. Ein umfassendes Blutbild von erfahrenen Therapeuten erstellen zu lassen, kann daher hilfreich sein, um eine eventuelle stille Entzündung feststellen oder ausschließen zu können.

Mögliche Maßnahmen zur Unterstützung des Körpers

Im Falle chronischer Inflammation kann der Körper unterstützt werden, indem Entzündungsprozesse eingedämmt, die antioxidative Kapazität erhöht sowie das Immunsystem gestärkt wird.

Potenzielle Maßnahmen können sein:

  • Reduzierung/Eliminierung der Noxen (wenn bekannt)

  • Ernährungsumstellung

  • Ausreichende Bewegung

  • Stressreduktion

  • Gewichtsverlust

Verzehrempfehlung von Inflamm Relax Tabletten

2 x täglich 1 Tablette (1 morgens und 1 abends) mit ausreichend Flüssigkeit nach einer Mahlzeit (unzerkaut) einnehmen.

Portionen pro Glas

Ein Glas Inflamm Relax Tabletten beinhaltet 60 Tabletten. Das sind 30 Tagesportionen.

Lagerung

Geschlossen, kühl, trocken und lichtgeschützt, außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.

Inhaltsstoffe von Inflamm Relax Tabletten

Zutaten: Reisstärke, Weihrauch-Extrakt (Boswellia-carterii-Extrakt) [mit Boswlliasäure], Weidenrinden-Extrakt (Salix-alba-cortex-Extrakt) [mit Salicin], Teufelskralle-Extrakt (Harpagophytum-procumbens-radix-Extrakt) [mit Harpagosiden], Cellulosepulver, Kartoffelstärke, Calciumbehenat, Schellack (natürliches Überzugsmittel), Pyridoxinhydrochlorid, Riboflavin, Thiaminhydrochlorid

Inhaltsstoffe Verzehrempfehlung (2 Tabletten) NRV*
Weihrauch-Extrakt 300 mg -
davon Boswelliasäure 50 mg -
Weidenrinden-Extrakt 200 mg -
davon Salicin 20 mg -
Teufelskralle-Extrakt 100 mg -
davon Harpagoside 4 mg -
Vitamin B1 (Thiamin) 1,1 mg 100 %
Vitamin B2 (Riboflavin) 1,4 mg 100 %
Vitamin B6 (Pyridoxin) 1,4 mg 100 %

*Prozentsatz der Nährstoffbezugswerte gem. VO (EU) Nr.1169/2011

Inhaltsstoffe im Detail

Afrikanischer Weihrauch (Boswellia carterii)
Weihrauch wird schon seit Jahrtausenden in verschiedensten Kulturen, Religionen oder auch im Ayurveda zu unterschiedlichen Zwecken genutzt und sogar für die Herstellung von Kosmetik und Parfums verwendet. Der Weihrauchbaum kommt in wüstenartigen Trockengebieten zwischen Indien und Ostafrika vor. Er kann – je nach Art – eine Höhe von bis zu 10 Metern und ein Alter von bis zu 800 Jahren erreichen. Es gibt über 20 verschiedene Boswellia-Arten, von denen nur wenige ein für die Einnahme wertvolles Harz liefern. Den größten Anteil der wünschenswerten Boswelliasäuren liefert das Harz des Afrikanischen Weihrauchs, welches auch Olibanum genannt wird. Neben den Harzsäuren sind ätherische Öle, Schleimstoffe, Bitterstoffe und natürlicher Gummi enthalten.

Afrikanische Teufelskralle (Harpagophytum procumbens)
Die Teufelskralle – auch Trampelklette genannt – gehört zu den Sesamgewächsen und wächst in den Savannen Südafrikas und Namibias. Es handelt sich um eine mehrjährige, krautige Pflanze mit einer großen, dicken und knolligen Hauptwurzel. Den Namen verdankt die Teufelskralle den hakenarmigen Auswüchsen ihrer verholzten Frucht. In der afrikanischen Volksheilkunde wird die Teufelskralle bereits lange genutzt und gelangte deshalb auch Anfang des 20. Jahrhunderts nach Europa. Für die Herstellung von Extrakten werden v.a. die äußerst bitteren Seitenwurzeln verwendet, welche besonders reich an den sog. Iridoiden, einer Gruppe sekundärer Pflanzenstoffe, sind. Zu diesen zählt auch die bioaktive Substanz Harpagosid. Die Hauptwurzel bleibt dabei erhalten, wodurch die Pflanze überleben kann. Um den Bestand der wild wachsenden Teufelskralle zu sichern, werden seit einigen Jahren Plantagen angelegt.

Weidenrinde (Salicis cortex)
Die Pflanzengattung der Weiden (Salix) umfasst etwa 400 Arten. Weiden wachsen als Bäume oder Sträucher an eher feuchten Standorten und sind in Europa, Asien und auch Nordamerika beheimatet. Bekannte heimische Vertreter sind z.B. die Silberweide (S. alba) oder die Bruchweide (S. fragilis). Bereits im Altertum war die Weide fester Bestandteil der Pflanzenheilkunde und wurde u.a. von den Germanen und Kelten wertgeschätzt. Im 19. Jahrhundert isolierte ein deutscher Pharmakologe erstmals die Substanz Salicin aus der Rinde der Weide. Das Salicin wird im Körper zu Salicylsäure umgewandelt. Diese Entdeckung hat maßgeblich zur Entwicklung des heutigen, synthetisch hergestellten Aspirins (Acetylsalicylsäure) beigetragen.

Vitamin B1 (Thiamin)
Vitamin B1 ist ein wasserlösliches Vitamin, welches in unterschiedlichen Konzentrationen sowohl in pflanzlichen als auch in tierischen Lebensmitteln zu finden ist. Einen relativ hohen Gehalt an B1 weisen z.B. Weizenkeime, Hülsenfrüchte und Nüsse auf. Thiamin ist als Coenzym am Energiestoffwechsel beteiligt und trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems sowie zu einer normalen psychischen Funktion bei. Zudem ist Vitamin B1 für eine normale Herzfunktion von großer Bedeutung.

Vitamin B2 (Riboflavin)
Vitamin B2, auch Riboflavin genannt, ist die Vorstufe der Flavin-Coenzyme, welche für viele Stoffwechselprozesse erforderlich sind. Vitamin B2 unterstützt die Verwertung von Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen und trägt damit zu einem normalen Energiestoffwechsel bei. Zudem ist Riboflavin für die Erhaltung roter Blutkörperchen, den Eisentransport und den Eisenstoffwechsel notwendig. Darüber hinaus ist Vitamin B2 für die normale Funktion des Nervensystems und zur Erhaltung normaler Haut, Schleimhaut und Sehkraft von Bedeutung.

Vitamin B6 (Pyridoxin)
Vitamin B6, oder auch Pyridoxin, ist eines der wichtigsten B-Vitamine zum Auf- und Umbau von Proteinen und Aminosäuren und damit bedeutend für den Eiweiß- und Glycogen-Stoffwechsel. Das Vitamin ist am Aufbau von Neurotransmittern beteiligt und wichtig für die Funktion des Nervensystems. Zudem trägt B6 – wie auch B12 und Folsäure (B9) – zu einem normalen Homocystein-Stoffwechsel bei. Außerdem ist B6 für die normale Bildung roter Blutkörperchen, die Regulierung der Hormontätigkeit, die Verringerung von Müdigkeit und für eine normale Funktion des Immunsystems wichtig.

Gesetzliche Hinweise

Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.

Geschlossen, kühl, trocken und lichtgeschützt, außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.

FAQ – Kurze Antworten auf häufige Fragen

Warum ist ein weißer Beutel im Produkt?

Der sog. Silica-Beutel kann Feuchtigkeit binden und sorgt so dafür, dass das Produkt trocken und haltbar bleibt. Darum sollten Sie den Silica-Beutel nicht entfernen. Dieser besteht aus einem atmungsaktiven Material und ist mit Silica-Gel (Kieselgel) gefüllt. Der Beutel ist vollkommen unbedenklich und gibt keine Stoffe an das Produkt ab. Dennoch ist Silica-Gel nicht zum Verzehr geeignet und sollte daher außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden.

Quellen

  1. S. Bäumler, Heilpflanzen - Praxis heute - Band 1 Arzneipflanzenporträts, vol. 2. Auflage. Elsevier, 2012.
  2. H. P. T. Ammon, “Boswellic Acids in Chronic Inflammatory Diseases,” Planta Med, vol. 72, no. 12, pp. 1100–1116, Oct. 2006, doi: 10.1055/S-2006-947227. [Accessed: Sep. 30, 2022]
  3. G. Yu, W. Xiang, T. Zhang, L. Zeng, K. Yang, and J. Li, “Effectiveness of boswellia and boswellia extract for osteoarthritis patients: A systematic review and meta-analysis,” BMC Complement Med Ther, vol. 20, no. 1, pp. 1–16, Jul. 2020, doi: 10.1186/S12906-020-02985-6/FIGURES/8. [Accessed: Nov. 03, 2022]
  4. N. Gxaba and M. C. Manganyi, “The Fight against Infection and Pain: Devil’s Claw (Harpagophytum procumbens) a Rich Source of Anti-Inflammatory Activity: 2011–2022,” Molecules 2022, Vol. 27, Page 3637, vol. 27, no. 11, p. 3637, Jun. 2022, doi: 10.3390/MOLECULES27113637. [Accessed: Nov. 02, 2022]