Silizium

Das Spurenelement Silizium ist in fast jeder menschlichen Zelle zu finden, v.a. in der Haut und den Schleimhäuten, Knorpeln, Bindegeweben und Knochen. Silizium wird vom menschlichen Körper als Kieselsäure (in Verbindung mit Wasser und Sauerstoff) aufgenommen und besitzt die Fähigkeit, das Vielfache seines Gewichts an Wasser zu binden. Vor allem Pflanzen speichern Silizium in Form von Kieselsäure und sind die wichtigste natürliche Silizium-Quelle für den Menschen. Darüber hinaus wird Silizium in optimierter Form auch als cholinstabilisierte Orthokieselsäure (kleinste, einzelne Kieselsäureverbindung mit hervorragender Bioverfügbarkeit) angeboten.
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Silizium kaufen von Lebenskraftpur

Silizium ist in vielen Pflanzen und Lebewesen an der Bindung von Feuchtigkeit und Bildung von Kollagen beteiligt. Damit hat der Mineralstoff Einfluss auf ihre Struktur und Stabilität.

Die Rolle von Silizium im menschlichen Körper wurde noch nicht weit genug untersucht, um seine Funktionen eindeutig beschreiben zu können. Lediglich ein Zusammenhang zwischen niedrigen Siliziumkonzentrationen und unerwünschten strukturellen Veränderungen wie nachlassende Elastizität oder zunehmende Brüchigkeit von Bindegeweben ist bekannt.

Zum Bindegewebe zählen dabei neben dem weichen Bindegewebe unter der Haut auch alle stützenden, abgrenzenden und strukturgebenden Gewebe des Körpers wie Knochen, Blutgefäße, Haut, Haare und Nägel und das gesamte fasziale Gewebe, das den gesamten Körper spinnennetzartig durchzieht1.

Für all diejenigen, die ihrem Körper gezielt Silizium zuführen möchten, hat das Lebenskraftpur Wissenschaftsteam Siliziumpräparate entwickelt, die durch ihre Sicherheit, Natürlichkeit und ihre optimale Bioverfügbarkeit überzeugen.

Was ist Silizium?

Silizium ist, nach Eisen und Zink, das dritthäufigste Spurenelement im menschlichen Organismus und in fast jeder menschlichen Zelle zu finden3,4. Dabei kommt Silizium nie in seiner Reinform, als elementares Silizium (Si) vor, sondern immer in einer Verbindung (z.B. als Kieselsäure, Kieselerde oder Siliziumdioxid).

Je nach Bindungspartner können Siliziumverbindungen hart oder gelartig bis nahezu frei fließend in Wasser sein. Dabei gilt: Je mehr Wasser Silizium um sich herum bindet, desto weicher und fließender wird die Verbindung und desto besser ist das Silizium auch für den Körper verfügbar. Darum unterscheiden sich die verschiedenen Siliziumverbindungen erheblich in ihrer Löslichkeit und ihrer Eignung als Siliziumquelle für den Körper.

Silizium: Wirkung im Körper

Im menschlichen Körper ist Silizium Bestandteil des Bindegewebes und somit von Haut, Schleimhäuten und Knorpel. Dort ist es verantwortlich für den Aufbau der netzartigen Querverbindungen des Gewebes (Kollagen und Elastin) und damit für dessen Elastizität und Stabilität5. Außerdem beeinflusst Silizium das Bindevermögen von Feuchtigkeit in der Haut sowie die Festigkeit und Neubildung der Knochen3. Somit hat Silizium sowohl verbindende als auch wasserspeichernde Funktionen und ist das Element für Struktur und den Flüssigkeitshaushalt1.

Die biologische Bedeutung von Silizium kann von seiner Verteilung im Körper abgeleitet werden. So sind z.B. die höchsten Konzentrationen in Bindegeweben, wie insbesondere der Hauptschlagader (Aorta), der Luftröhre (Trachea), den Knochen und der Haut zu finden. Niedrigere Siliziumgehalte sind in der Leber, dem Herzen, den Muskeln und der Lunge gespeichert1.

Abb. 1: Wirkung von Silizium im Körper.

Siliziummangel: Symptome und Ursachen

Wenn Silizium im Körper fehlt, wird dies oftmals an stützenden, kollagenreichen und feuchtigkeitsbindenden, elastischen Körperstrukturen bemerkt.

So können Symptome für einen Mangel an Silizium bspw. sein:

  • brüchige Nägel und kraftlose Haare

  • abnehmende Elastizität von Haut und Bindegewebe

  • verminderte Elastizität von Gefäßwänden

  • geringere Elastizität von Knochen

  • Veränderungen an Knorpeln und Sehnen6

In Untersuchungen wurde festgestellt, dass sich der Siliziumgehalt im Körper im Laufe des Lebens ändert. Auch ist Silizium bei Männern und Frauen in unterschiedlichen Konzentrationen angelegt. Vor allem bei Frauen wird mit zunehmendem Alter häufig ein geringerer Siliziumgehalt im Blut gemessen, was mit zunehmenden bekannten Altersbeschwerden zusammenhängen könnte1.

Die Ursachen für einen Siliziummangel können bspw. sein:

  • geringe Siliziumzufuhr über die Nahrung

  • schlechtere Aufnahme mit zunehmendem Alter oder bei Stress

  • erhöhter Verbrauch durch Verletzungen oder Extremsport

  • anhaltendes Erbrechen oder anhaltender Durchfall

  • Medikamente, die die Mineralienaufnahme verringern bzw. ihre Ausscheidung erhöhen 

Tagesbedarf an Silizium

Für Silizium im Allgemeinen wurde bisher noch keine Empfehlung für eine tägliche Aufnahmemenge ausgesprochen7. Es ist jedoch bekannt, dass täglich etwa 5-30 mg Silizium vom Körper über den Urin ausgeschieden werden4. Diese Menge sollte auf jeden Fall wieder über die Ernährung oder eine geeignete Nahrungsergänzung aufgefüllt werden.

Bei der gezielten Einnahme von Silizium sollte zudem seine Bioverfügbarkeit berücksichtigt werden. Denn einzelne Verbindungen wie die Orthokieselsäure werden leichter vom Körper aufgenommen als größere Verbunde wie die Kieselsäureverbindungen aus pflanzlichen Quellen.

Aus den unterschiedlichen Bioverfügbarkeiten ergeben sich auch die voneinander abweichenden Einnahmeempfehlungen bei verschiedenen Siliziumpräparaten, wie bspw. bei den Lebenskraftpur Präparaten Silizium Orthokieselsäure Tropfen und Silizium Komplex Pulver bzw. Silizium Komplex Kapseln. Daher sollte bei der Einnahme von Siliziumpräparaten am besten auf die jeweilige Einnahmeempfehlung geachtet werden. Die Lebenskraftpur Einnahmeempfehlungen orientieren sich dabei an rechtlichen Vorgaben sowie wissenschaftlichen Studien der letzten 30 Jahre zu Silizium.

Hat Silizium Nebenwirkungen und ist eine Überdosierung möglich?

Die als Nahrungsergänzung angebotenen Siliziumverbindungen gelten als sicher und sind auch in höheren Dosierungen und bei langfristiger Einnahme nicht schädlich für den Menschen1,8. Überschüssiges Silizium wird einfach über den Urin und Stuhl ausgeschieden. Bei den zulässigen Höchstmengen gibt es abhängig von der Siliziumverbindung unterschiedliche Angaben, die jedoch nicht alle Siliziumverbindungen abdecken.

Höchstmenge für Siliziumdioxid – als Lebensmittelzusatzstoff

So wurde die sichere obere Einnahmemenge (Upper Intake Level) für Siliziumdioxid auf 700 mg Silizium pro Tag festgelegt. Das ist die Menge, die auch bei täglicher Einnahme über viele Jahre keine unerwünschten Nebeneffekte zeigt1,9. Silizium als Siliziumdioxid wird als Lebensmittelzusatzstoff häufig z.B. als Rieselhilfe eingesetzt und dient normalerweise nicht zur Ergänzung der Siliziumversorgung des Körpers.

Höchstmenge für cholinstabilisierte Orthokieselsäure

Im Vergleich dazu wird für die gut bioverfügbare cholinstabilisierte Orthokieselsäure unter Berücksichtigung mehrerer Sicherheitsfaktoren 10 mg pro Tag als Höchstmenge empfohlen8,9. Dabei zeigten unterschiedliche Studien mit 5-10 mg/Tag cholinstabilisierter Orthokieselsäure ausschließlich positive Effekte und keine Nebenwirkungen.

Sowohl europäische als auch deutsche Behörden sind sich einig, dass die cholinstabilisierte Orthokieselsäure eine für den Menschen sichere Siliziumverbindung ist. Diese ist die am besten bioverfügbare Form von Silizium. Daher werden von der cholinstabilisierten Orthokieselsäure auch nur kleine Mengen benötigt, um den normalen Siliziumbedarf zu decken.

Wechselwirkungen und Einnahmezeitpunkt von Silizium

Nach aktuellem Kenntnisstand sind außerdem keine beeinträchtigenden Wechselwirkungen zwischen Silizium bzw. Siliziumverbindungen und Arzneimitteln oder anderen Nährstoffen bekannt10. Daher kann Silizium in jeglicher Form zu jeder Tageszeit und unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.


Interessant zu wissen: Einen besonderen Einfluss scheint Silizium auf Aluminium zu nehmen. Wenn über die Nahrung Aluminium aufgenommen wird (z.B. aus aluminiumhaltigen Verpackungen oder Dosen), kann gleichzeitig eingenommenes Silizium dieses im Magen binden und damit die unfreiwillige Aufnahme und Anreicherung von Aluminium im Körper verringern6,11.

Silizium in Lebensmitteln: Kann man den Siliziumbedarf über die Ernährung decken?

Eine Ernährung, die reich ist an Pflanzen und Getreiden, die auf natürlich siliziumreichen Böden angebaut und nur wenig verarbeitet wurden, kann den Körper vermutlich mit ausreichend Silizium versorgen.

Ausgelaugte, künstlich gedüngte Felder bieten den Pflanzen nur wenig Silizium

Jedoch sind die meisten Ackerböden ausgelaugt und arm an Silizium. Vor allem beim Anbau in Monokultur und auf künstlich gedüngten Feldern können die Pflanzen nur noch wenig Silizium aufnehmen. Durch das künstliche Angebot an Nährstoffen (die normalerweise nur wenig Silizium enthalten) in den oberen Schichten des Bodens, wurzeln die Pflanzen nicht mehr in tiefere, siliziumreiche Erdschichten.

Der geringere Siliziumgehalt in vielen Kulturpflanzen lässt sich auch an ihren immer zarter und feiner werdenden Strukturen erkennen. Wilde und natürlich gewachsene Pflanzen sind deutlich robuster und stabiler.


Interessant zu wissen: Pflanzen nehmen Silizium in Form von Kieselsäure aus dem Boden auf. Diese verleiht ihnen Struktur, Stabilität sowie Elastizität und bindet Feuchtigkeit. So enthalten besonders hochwachsende Pflanzen, die auch gleichzeitig eine ausgesprochen gute Elastizität aufweisen, wie Bambus oder der zähe Ackerschachtelhalm, beachtliche Silizium- bzw. Kieselsäuremengen. Auch die spitzen Brennhaare der Brennnessel sind aus Silizium aufgebaut.

Hochverarbeitete Lebensmittel enthalten weniger Silizium

Dazu kommt, dass aus hoch verarbeiteten Lebensmitteln siliziumreiche Schalen und Faserstrukturen weitestgehend entfernt werden. Wodurch deutlich weniger Silizium aufgenommen wird als bei einer natürlichen, ursprünglichen Ernährung.

So kommt Silizium in Form von Kieselsäure bspw. in größeren Mengen in den äußeren, stabilen Randschichten von Getreidekörnern vor und kann hieraus durch eine geeignete Zubereitung, wie Fermentation, Keimung und/oder ausgiebiges Kochen der Körner und Weiterverwerten des Kochwassers bzw. Einreduzieren Lassens des Wassers, gewonnen werden. Zudem kann ausgiebiges Kauen und Einspeicheln der siliziumreichen Nahrungsmittel die Aufnahme des Mineralstoffs erleichtern.

Lebensmittel
(pro 100 g)

Kieselsäure*
(in mg)

Getränke
(pro Liter)

Silizium in Form von Orthokieselsäure (gelöste Form der Kieselsäure)
(in mg)

Hafer (Vollkorn)

400-595

Mineralwasser

0,4-96

Hirse (ungeschält)

400-500

Wein

30-45

Gerste (Vollkorn)

233

Bier

30-60

Kartoffeln

60-200

 

 

Weizen (Vollkorn)

158

 

 

Mais

18

 

 

Blumenkohl

8

 

 

Kürbis

7

 

 

*Kieselsäure besteht zu rund einem Drittel (ca. 35 %) aus elementarem (reinem) Silizium.

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Tab. 1: Durchschnittlicher Kieselsäuregehalt ausgewählter Lebensmittel6,12. Die genannten Kieselsäuregehalte sind Durchschnittswerte und können je nach Anbaugebiet und Verarbeitungsgrad der Pflanzen variieren.


Interessant zu wissen: Je freier und gelöster Silizium (bzw. Kieselsäure) vorliegt, desto besser kann der Mineralstoff vom Körper aufgenommen werden. Deshalb sind bspw. Haferflocken und andere Getreide (ausgiebig in der Menge Wasser gekocht, die von den Körnern und Flocken aufgenommen wird) sowie Bier (vorzugsweise alkoholfrei) ideale natürliche Quellen für Silizium13–15.

Silizium als Nahrungsergänzung: Welches Silizium ist das richtige?

Die normale Ernährung kann bei Verdacht auf einen Siliziummangel hervorragend durch hochwertige Siliziumpräparate ergänzt werden. Silizium gibt es dabei als Kapseln, Pulver und in flüssiger Form zu kaufen. Die Aufnahmefähigkeit und Bioverfügbarkeit des Siliziums hängt dabei, wie bereits erwähnt, stark von seiner Verbindungsform ab.

Je freier, vereinzelter und gelöster die Siliziumverbindungen vorliegen, desto leichter können sie vom Körper aufgenommen werden. Je kompakter und fester (kondensierter) sie sind, desto weniger gut können sie verwertet werden.

Die wichtigsten Siliziumverbindungen in Kürze

Siliziumverbindung/häufige Bezeichnung

Vorkommen und Bedeutung für den Menschen

elementares Silizium (Si)

Chemisches Element, reines, pures Silizium. Der Begriff elementares Silizium wird z.B. verwendet, um zu verdeutlichen, wie viel Silizium tatsächlich in einer Verbindung enthalten ist.

Siliziumdioxid

Verbindung aus Silizium und Sauerstoff; kommt in bestimmten Gesteinsarten (Quarzen) und Sand vor; ist nahezu wasserunlöslich und für den Menschen unrelevant als Siliziumquelle. Siliziumdioxid wird jedoch in der Lebensmittelindustrie z.B. als Rieselhilfe eingesetzt und ist für den Menschen auch in größeren Mengen eingenommen unbedenklich.

Kieselerde/Kieselgur (weiße, echte Kieselerde oder auch Silicea)

Entsteht aus den Schutzpanzern von Kieselalgen, die sich in den Urmeeren am Meeresboden abgelagert haben. Die Kieselalgen bauen ihre Panzer aus Kieselsäure aus dem Meer auf, indem sie daraus Wasser abspalten, bis nur noch feste, sehr wasserarme Siliziumdioxid-Verbindungen übrig bleiben. Durch den geringen Wassergehalt kann der Körper aus Kieselerde kaum Silizium für seine Zellen nutzen.

Kieselsäure

Verbindung aus Silizium, Sauerstoff und Wasser; wird als Siliziumverbindung in Pflanzen gespeichert. Kieselsäure kann in verschiedensten Formen angeordnet vorliegen: In langen oder kurzen Ketten, verzweigt oder unverzweigt oder auch flächig wie ein Teppich. Von der Anordnung ist wiederum die Bioverfügbarkeit abhängig. Denn für die Aufnahme muss der Körper einzelne Kieselsäuren (Mono-Kieselsäuren) aus den Kieselsäureketten herauslösen. Daher kann Kieselsäure aus verschiedenen Pflanzen unterschiedlich gut vom Körper verwertet werden. 

Mono-/Orthokieselsäure

Kieselsäure in ihrer separierten Mono-Form (einzelne Kieselsäure, die nicht mit anderen Kieselsäuren verbunden ist); bleibt in der Mono-Form, wenn genügend Wasser oder stabilisierende Zusätze die einzelnen Mono-Kieselsäuren umgeben und sie davon abhalten, sich zu verbinden. Als Mono-/Orthokieselsäure liegt Silizium in Gewässern oder siliziumhaltigen Getränken vor. In dieser Form kann Silizium besonders leicht vom Körper aufgenommen und verwertet werden. Daher gilt Mono- bzw. Orthokieselsäure als die Siliziumverbindung mit der besten Bioverfügbarkeit.

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Tab. 2: Überblick über die wichtigsten Siliziumverbindungen und gängige Begriffe in Zusammenhang mit Silizium.

Hervorragende Bioverfügbarkeit: Cholinstabilisierte Orthokieselsäure

In seiner freiesten und der am leichtesten aufnahmefähigen Form kann Silizium als Mono- oder Orthokieselsäure (Ortho-Silic-Acid = OSA) eingenommen werden. Hierbei liegt die Kieselsäure als einzelne und frei in Flüssigkeit schwebende Verbindung vor. Es ist die Siliziumform, die in mineralienreichen Wässern, ausgiebig gekochten Tees aus siliziumreichen Pflanzen und Bier vorkommt. Auch im menschlichen Körper ist Silizium größtenteils als freie Orthokieselsäure zu finden.

Die flüssige, cholinstabilisierte Orthokieselsäure ist dabei nachweislich eine der besten Quellen für Silizium8. Für Nahrungsergänzungsmittel wird diese mithilfe von modernen technischen Verfahren aus bestimmten Gesteinsarten (Quarzen) gewonnen.

Da die einzelnen Orthokieselsäuremoleküle sich gerne zusammenlagern, müssen sie durch viel Wasser verdünnt und durch geeignete Methoden stabilisiert werden. Das körpereigene Vitaminoid Cholin ist dabei ideal als natürlicher Stabilisator geeignet.


Gut zu wissen: Was ist Cholin?

Cholin ist eine den B-Vitaminen ähnliche Substanz, die auch natürlicherweise im Körper gebildet wird und dort z.B. eine Funktion im Leber-, Fett- und Homocystein-Stoffwechsel erfüllt.

Mit den Lebenskraftpur Silizium Orthokieselsäure Tropfen bieten wir eine ideal stabile Form der Orthokieselsäure. Dieses Präparat enthält in einem optimalen Verhältnis in Wasser gelöste Orthokieselsäure, die zusätzlich durch Cholin stabilisiert wird.

Die cholinstabilisierte Orthokieselsäure wird auch nach umfassender Prüfung von europäischen Behörden als „sicher“ für die innerliche Einnahme bewertet8. Darüber hinaus wurde sie in zahlreichen Studien verwendet, die ihren Einfluss auf die Gesundheit von Haut-, Haaren-, Knochen, Gehirn und Immunsystem untersuchten1.

Pflanzliche Siliziumquellen: Brennnessel, Ackerschachtelhalm und Bambus

Die freie Orthokieselsäure sowie viele Kieselsäureformationen aus kurzen bis langen und verzweigten oder flächig angeordneten Kieselsäuren sind in nahezu allen Pflanzen zu finden. Diese verleihen einer Pflanze ihre individuelle Struktur, Stabilität sowie Flexibilität und können ihr Wasserbindevermögen regulieren.

Besonders reich an Kieselsäure sind bspw. heimische Brennnesseln (dort ist Silizium in Form von Kieselsäure v.a. in den Brennhaaren konzentriert), der Ackerschachtelhalm sowie der in Asien beheimatete Bambus. Bambus weist dabei mit rund 77 % den höchsten Gehalt an Kieselsäure auf und wird für die Gewinnung von kieselsäurereichen und damit siliziumreichen Extrakten verwendet.

Daher sind auch gemahlene Pflanzenteile sowie Extrakte aus Brennnessel, Ackerschachtelhalm und Bambus mit ihren natürlich hohen Kieselsäuregehalten hervorragende Siliziumquellen. Da reine Pflanzenpulver stets eine schwankende Siliziummenge enthalten, sollten diese durch einen standardisierten Extrakt angereichert sein, um eine verlässliche und garantierte Menge an Silizium liefern zu können.

So sind in den Lebenskraftpur Silizium Komplex Kapseln und Silizium Komplex Pulver ganze gemahlene Brennnesseln und Ackerschachtelhalm sowie ein Bambus-Extrakt enthalten. Diese Kombination bietet sowohl das breite Vitalstoffspektrum der ganzen Pflanzen als auch eine verlässliche und konstante Siliziummenge durch den standardisierten Bambus-Extrakt.

Kieselerde ist eine schlecht lösliche Siliziumverbindung

Mit abnehmendem Wassergehalt werden die Kieselsäureverbindungen zunehmend härter. So entstehen auch die harten Panzer von Kieselalgen. Diese nehmen gelöste Kieselsäure auf und spalten Wasser daraus ab, bis sich ein quasi unlösliches, stabiles Gerüst bildet. Aus Kieselalgen bildet sich die bekannte Kieselerde und Kieselgur (der zur Filtration von Bier und als Dämmstoff verwendet wird)4.

Kieselerde und Kieselgur bestehen seit Jahrtausenden. Daher ist leicht nachvollziehbar, dass diese Verbindungen nahezu unlöslich sind und damit für lebende Organismen keine geeignete Siliziumquelle darstellen.

Siliziumdioxid ist die Siliziumform in Gesteinen und kann vom Körper nicht verwertet werden

Vollkommen wasserfrei und damit nahezu unlöslich ist reines Siliziumdioxid (Verbindung aus Silizium und Sauerstoff). Siliziumdioxid ist die natürliche, feste Siliziumverbindung in Gesteinen und kann auch chemisch hergestellt werden. Aus dieser Verbindung kann der Körper kein Silizium aufnehmen. Daher ist Siliziumdioxid als Nahrungsergänzung, zum Ausgleich oder zur Vorbeugung von Mängeln ungeeignet.

Abb. 2: Zusammenhang zwischen dem Wassergehalt und der Löslichkeit bzw. Bioverfügbarkeit verschiedener Siliziumverbindungen.

Was ist organisches Silizium und warum bieten wir dieses nicht an?

Eine weitere auf dem Markt bekannte Silizium-Form ist „organisches“ Silizium. Dabei handelt es sich nicht, wie der Name vermuten lässt, um eine natürliche, organische Verbindung, sondern um eine chemisch modifizierte Variante der Kieselsäure.

Durch die Modifikation wird die Kieselsäure stabiler in ihrer Monomer-Form gehalten und verbindet sich nicht zu großen Ketten. Dadurch kann sie vom Körper leichter aufgenommen werden und gilt in manchen Kreisen als eine besonders geeignete Form der Silizium-Ergänzung.

Bis heute ist jedoch völlig unklar, ob der Körper die künstlich angeheftete Verbindung, die dafür sorgt, dass die organische Kieselsäure als Monomer bestehen bleibt, wieder abspalten und damit die Siliziumverbindung für sich nutzen kann. Die nutzbare Form wäre dann wieder die Orthokieselsäure, so wie sie in den Lebenskraftpur Silizium Orthokieselsäure Tropfen vorliegt.

Wegen der bisher unsicheren Verwertbarkeit des „organischen“ Siliziums hat sich das Lebenskraftpur Wissenschaftsteam dafür entschieden, diese Verbindung in den Lebenskraftpur Siliziumpräparaten nicht zu verwenden.

Warum Silizium von Lebenskraftpur kaufen?

Für all diejenigen, die ihrem Körper gezielt Silizium zuführen wollen, hat das Lebenskraftpur Wissenschaftsteam Siliziumpräparate entwickelt, die durch ihre Sicherheit, Natürlichkeit und ihre optimale Bioverfügbarkeit überzeugen.

Siliziumreiches, volles Vitalstoffspektrum aus besonderen Pflanzen

So steht bspw. bei den Lebenskraftpur Silizium Komplex Kapseln und Silizium Komplex Pulver das natürliche, vollumfängliche Vitalstoffspektrum aus siliziumreicher Brennnessel und Ackerschachtelhalm im Vordergrund. Diese wird optimal ergänzt und angereichert mit einem standardisierten Extrakt aus Bambus.

Damit wurde eine einzigartige Komposition aus Naturstoffen geschaffen, die gleichzeitig den Körper mit einer verlässlichen, gleichbleibenden Menge an Silizium versorgt – ein optimales Zusammenspiel von Natürlichkeit und Funktionalität.

Beste Bioverfügbarkeit

Darüber hinaus bieten wir mit den Lebenskraftpur Silizium Orthokieselsäure Tropfen auch reines Silizium als cholinstabilisierte Orthokieselsäure (OSA) an. Die Kombination aus Silizium (in Form der Orthokieselsäure) und Cholin (einer Substanz, die in ihrer Funktion den B-Vitaminen ähnelt) wurde für all diejenigen entwickelt, deren Fokus auf einer optimalen Bioverfügbarkeit und gezielten Versorgung mit Silizium liegt. Denn für eine ideale Bioverfügbarkeit sollte Silizium frei in Flüssigkeit gelöst sein.

Reinheit und Formulierung ohne unnötige Zusatz- und Füllstoffe

Gemäß des Lebenskraftpur Reinheitsprinzips sind unsere Siliziumpräparate so weit wie möglich frei von Zusatzstoffen.

So enthalten die Lebenskraftpur Silizium Komplex Kapseln und Silizium Komplex Pulver keinerlei Füllstoffe oder Rieselhilfen, sondern lediglich reine Pflanzenpulver und einen Bambus-Extrakt.

Auch die Lebenskraftpur Silizium Orthokieselsäure Tropfen enthalten nur die minimal notwendige Menge an Cholin sowie Kaliumchlorid, um den einzelnen Orthokieselsäure-Molekülen die nötige Stabilität zu verleihen. Dabei können sowohl Cholin als auch Kaliumchlorid hervorragend vom Körper weiter verwertet werden.

Geprüfte Sicherheit und durchdachte Nachhaltigkeit

Darüber hinaus gewährleisten unsere regelmäßigen externen und internen Analysen höchste Sicherheit in Bezug auf Schadstoffe wie Schwermetalle und Pestizide.

Zudem sind die Lebenskraftpur Siliziumpräparate auch für die Umwelt verträglich. Denn wir verwenden keine zusätzlichen Papier- oder Plastikverpackungen bzw. Einzelverpackungen oder Blister. Nur wiederverwertbares Braunglas und pflanzliche Kapselhüllen.

 

Silizium Orthokieselsäure Tropfen

Silizium Komplex Pulver

Silizium Komplex Kapseln

Darreichungsform

flüssig

Pulver

Kapseln

Einnahme

Tropfen, in Wasser aufgelöst

Pulver, beliebig mischbar mit Getränken und Nahrungsmitteln

Kapseln, zur Einnahme mit Wasser

Siliziumverbindung

Orthokieselsäure (Monokieselsäure)

Kieselsäure in unterschiedlichen Größen (als Mono- /Orthokieselsäure sowie in größeren flächigen und verzweigten Ketten)

Kieselsäure in unterschiedlichen Größen (als Mono- /Orthokieselsäure sowie in größeren flächigen und verzweigten Ketten)

Bioverfügbarkeit

++ Beste Bioverfügbarkeit

+ Gute Bioverfügbarkeit

+ Gute Bioverfügbarkeit

Inhaltsstoffspektrum

Schmales Spektrum: Orthokieselsäure und Cholin

Breites Spektrum: Enthält Silizium und alle weiteren Pflanzenstoffe

Breites Spektrum: Enthalten Silizium und alle weiteren Pflanzenstoffe

Zusätze

Cholin (Vitamin-B-ähnliche Verbindung) und Kaliumchlorid zur Stabilisierung und, um die gute Bioverfügbarkeit aufrecht zu erhalten.

Das körpereigene Cholin trägt zu einem normalen Leber-, Fett- und Homocystein-Stoffwechsel bei.

Komplett frei von Zusätzen – reines Naturprodukt

Komplett frei von Zusätzen – reines Naturprodukt

Geschmack

Aufgelöst in Wasser nahezu neutral

Grasig, erdig, kräftig, durch den hohen Siliziumanteil auch etwas knirschend zwischen den Zähnen

Neutral durch die Kapsel

Anwendung

Optimale Formulierung, entwickelt zur gezielten Unterstützung der Siliziumversorgung und zum Ausgleich von Mängeln

Ganzheitliches Präparat zur natürlichen Unterstützung der Siliziumversorgung und dem Ausgleich von Mängeln – liefert wertvolle Pflanzenstoffe

Ganzheitliches Präparat zur natürlichen Unterstützung der Siliziumversorgung und dem Ausgleich von Mängeln – liefert wertvolle Pflanzenstoffe

© www.lebenskraftpur.de

Tab. 3: Besondere Merkmale und Unterschiede der Lebenskraftpur Siliziumpräparate.

Weitere Mineralstoffe und Spurenelemente von Lebenskraftpur kaufen

Fazit: Silizium kaufen für Bindegewebe, Schleimhäute, Haut, Haare und Nägel

  • Silizium ist im menschlichen Körper hauptsächlich in Bindegeweben, wie Knochen, Blutbahnen, Knorpeln, der Luftröhre, Haaren, Fingernägeln und Haut zu finden6.

  • Um die Siliziumversorgung optimal zu unterstützen, sollte auf eine gut bioverfügbare Verbindung geachtet werden.

  • Viele Pflanzen speichern Silizium. Jedoch eignen sich nicht alle Pflanzen gleich gut als verlässliche Siliziumquelle für den Menschen.

  • Gute pflanzliche Siliziumpräparate sollten schadstofffrei und gleichzeitig verlässlich sein (z.B. durch Zugabe von standardisierten Extrakten).

  • Wenn ein Siliziumpräparat zum Erhalt seiner optimalen Bioverfügbarkeit Zusatzstoffe benötigt, sollten diese möglichst natürlich sein. Hierzu eignen sich körpereigene Stoffe wie bspw. Cholin. Cholinstabilisierte Orthokieselsäure hat zudem die offizielle Anerkennung als sicheres Lebensmittel und zeigte ihre positiven Effekte bereits in etlichen Studien1,8.

FAQ – Kurze Antworten auf häufige Fragen

Was ist das beste Silizium?


Am besten wird Silizium in seiner freien Form als Orthokieselsäure (OSA) oder auch Monokieselsäure aufgenommen. Diese ist die kleinste Form der Kieselsäure. Auch kleinere Verbunde von Kieselsäuren, wie sie in Pflanzen wie grünen Bohnen, Ackerschachtelhalm, Brennnessel oder Bambus vorkommen, können gut verwertet werden.

Wofür ist Silizium gut im Körper?


Silizium ist im menschlichen Körper hauptsächlich in Bindegeweben, wie Knochen, Blutbahnen, Knorpeln, der Luftröhre, Haaren, Fingernägeln und Haut zu finden und dort verantwortlich für die stabilisierenden Quervernetzungen des Gewebes5. Außerdem beeinflusst Silizium das Bindevermögen von Feuchtigkeit in der Haut sowie die Festigkeit und Neubildung der Knochen3.

Ist Kieselerde und Silizium das gleiche?


Silizium ist das Element, welches neben Wasserstoff und Sauerstoff die Kieselerde bildet. Das heißt, Silizium ist in Kieselerde enthalten. Das Silizium in Kieselerde ist jedoch für den menschlichen Organismus kaum zugänglich, da es sehr fest gebunden ist. Daher ist Kieselerde für den Menschen keine geeignete Siliziumquelle.

Kann man Silizium dauerhaft einnehmen?


Die als Nahrungsergänzung angebotenen Siliziumverbindungen gelten als sicher und sind auch in höheren Dosierungen und bei langfristiger Einnahme nicht schädlich für den Menschen6,7. Überschüssiges Silizium wird einfach über den Urin und Stuhl ausgeschieden.

Wie macht sich ein Siliziummangel bemerkbar?


Wenn Silizium im Körper fehlt, wird dies oftmals an stützenden, kollagenreichen und feuchtigkeitsbindenden, elastischen Körperstrukturen bemerkt. So können Symptome für einen Mangel an Silizium bspw. sein:

  • brüchige Nägel und kraftlose Haare

  • abnehmende Elastizität von Haut und Bindegewebe

  • verminderte Elastizität von Gefäßwänden

  • geringere Elastizität von Knochen

  • Veränderungen an Knorpeln und Sehnen6

Wie lange dauert es, bis Silizium wirkt?


Silizium wird ab der ersten Einnahme vom Körper verwendet. Jedoch kann es etwa einen Monat dauern, bis die Veränderungen auch äußerlich bemerkbar werden. Denn so lange dauert es etwa, bis sich die Haut einmal erneuert. Auch Veränderungen an Haaren und Nägeln können nach rund 1 Monat ersichtlich sein. In dieser Zeit wachsen Haare ca. 1 cm und die Fingernägel durchschnittlich 4 mm.

Welches Silizium einnehmen?


Bei Nahrungsergänzungsmitteln, die die Zufuhr von Silizium unterstützen, sind

  • Sicherheit und Kontrolle der pflanzlichen Siliziumquellen auf Pestizidrückstände,

  • eine zuverlässige, definierte Menge an elementarem Silizium,

  • eine gute Bioverfügbarkeit und

  • möglichst wenige Zusatzstoffe

gute Qualitätskriterien. Neben ausgesuchten Pulverformulierungen aus siliziumreichen Pflanzen und Pflanzenextrakten ist auch die flüssige Formulierung der cholinstabilisierten Orthokieselsäure eine hervorragende Siliziumquelle.

Sollte man Silizium einnehmen?


Silizium ist, neben Eisen und Zink, das dritthäufigste Spurenelement im menschlichen Organismus und in fast jeder menschlichen Zelle zu finden3,4. Es sollte daher nicht fehlen. Silizium ist v.a. in Bindegeweben, wie Knochen, Blutbahnen, Knorpeln, der Luftröhre, Haaren, Fingernägeln und der Haut zu finden. Wenn im Körper Silizium fehlt, werden daher häufig strukturelle Schäden an diesen Strukturen bemerkt.

Wie wird Silizium am besten vom Körper aufgenommen?


Silizium wird vom Körper am besten in seiner freien Verbindung als Orthokieselsäure (OSA oder auch Monokieselsäure genannt) aufgenommen. In dieser Form liegt die Kieselsäure (die Form, in der der Körper Silizium aufnimmt) als einzelnes Molekül vor.

Kann zu viel Silizium schaden?


Zu viel aufgenommenes Silizium wird über den Urin ausgeschieden. Die als Nahrungsergänzung angebotenen Siliziumverbindungen gelten als sicher und sind auch in höheren Dosierungen und bei langfristiger Einnahme nicht schädlich für den Menschen1,8.

Die sichere obere Einnahmemenge (Upper Intake Level) für Siliziumdioxid wurde auf 700 mg Silizium pro Tag festgelegt. Das ist die Menge, die auch bei täglicher Einnahme über viele Jahre keine unerwünschten Nebeneffekte zeigt1,9. Für die wesentlich besser bioverfügbare cholinstabilisierte Orthokieselsäure wird empfohlen, 10 mg/Tag bei langfristiger Einnahme nicht zu überschreiten7,8.

Quellen

  1. Jurkić/Cepanec et al., "Biological and Therapeutic Effects of Ortho-Silicic Acid and Some Ortho-Silicic Acid-Releasing Compounds: New Perspectives for Therapy", Nutr Metab (Lond), vol. 10, no. 1, pp. 1–12, Jan. 2013. [Accessed: 14 April 2023].
  2. Jugdaohsingh, "SILICON AND BONE HEALTH", Journal of Nutrition Health and Aging, pp. 99–110, Mar. 2007.
  3. Schmidbauer and Hofstätter, "Mikronähstoffcoach", vol. 4. Wien: Verlagshaus der Ärzte, 2020.
  4. Ternes, "Biochemie Der Elemente". Heidelberg: Springer-Verlag, 2013.
  5. Podlogar and Smollnich, "Vitamine Mineralstoffe Spurenelemente", vol. 1. Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag, 2019.
  6. Zimmermann/Schurgast et al., "Burgerstein Handbuch Nährstoffe", 13. Auflage. TRIAS Verlag, 2018.
  7. "Auszug Aus Der Deutschen Liste Nach Art. 13 Abs. 2 Der Verordnung (EG) Nr. 1924/2006: Zuordnung Der Gesundheitsbezogenen Angaben Zur Empfehlung „nationales Screening Ergab Vorbehaltlich Der Prüfung Der Keine Hinderungsgründe Gegen Die Aufnahme in Die Gemeinschaftsliste“ – Vitamine", Bundesamt für Verbraucherschutz.
  8. "Choline-Stabilised Orthosilicic Acid Added for Nutritional Purposes to Food Supplements", EFSA Journal, vol. 7, no. 2, Feb. 2009. [Accessed: 24 July 2023].
  9. "Dietary Reference Intakes for Vitamin A, Vitamin K, Arsenic, Boron, Chromium, Copper, Iodine, Iron, Manganese, Molybdenum, Nickel, Silicon, Vanadium, and Zinc", Dietary Reference Intakes for Vitamin A, Vitamin K, Arsenic, Boron, Chromium, Copper, Iodine, Iron, Manganese, Molybdenum, Nickel, Silicon, Vanadium, and Zinc, Jun. 2001. [Accessed: 25 July 2023].
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