Glutenfrei

Natürlicher
Geschmack

Natürliche
Rohstoffe

Rohkostqualität

Ohne Farb- und
Konservierungsstoffe
(lt. Gesetz)

Vegan

Laktosefrei

Ohne
Gentechnik

Was ist Bio Grünes Leben Pulver?

Bio Grünes Leben Pulver enthält eine ballaststoffreiche und basische Mischung aus 14 speziell aufeinander abgestimmten grünen Wildkräutern, Gräsern, Algen, Gemüse und Sprossen in einer einzigartigen, pulverisierten Form.

Im Einzelnen enthält Bio Grünes Leben Pulver die …

  • Wildkräuter: Löwenzahn, Petersilie

  • Gräser: Gerstengras, Hafergras, Weizengras

  • Algen: Chlorella vulgaris und Spirulina platensis (Mikroalgen), Dulse (Rotalge), Kelp (Braunalge)

  • Gemüse: Brokkoli, Grünkohl, Weißkohl

  • Sprossen: Alfalfa-Sprossen, Brokkoli-Sprossen

Hohe Vitalstoffdichte

Die ausgefeilte Rezeptur ist reich an Vitamin B12, C und K sowie weiteren Enzymen, Vitaminen, Antioxidantien, Mineralstoffen, Spurenelementen (vor allem Eisen, Jod und Zink) sowie Chlorophyll und verfügt über einen hohen Anteil an Ballast- und Bitterstoffen.

Dafür benötigt der Körper die Stoffe von Bio Grünes Leben Pulver

Die unterschiedlichen Vitalstoffe unterstützen den Körper dabei auf vielfältige Weise, indem sie als essenzielle Bestandteile wichtiger Enzyme, Proteine und Hormone im Körper die natürliche Funktion der Stoffwechselaktivitäten unterstützen sowie als Bausteine zum Aufbau von Geweben dienen.

Wertvolle Vitamine

So ist der wertvolle Pflanzenmix reich an Vitaminen. Besonders die Vitamine B12, C und K sind in hohen Konzentrationen vorhanden.

Vitamin B12 für einen normalen Energiestoffwechsel

Dabei trägt Vitamin B12 zu einem normalen Energiestoffwechsel, einer normalen Funktion des Nervensystems sowie des Immunsystems bei.

Es wird zudem für die Bildung roter Blutkörperchen benötigt und unterstützt die Verringerung von Müdigkeit und Ermüdungserscheinungen.

Vitamin C als Antioxidans

Vitamin C bildet dabei eine wertvolle Ergänzung zu Vitamin B12, denn es unterstützt die Eisenaufnahme, die zur Bildung roter Blutkörperchen benötigt wird und trägt ebenfalls zur Verringerung von Müdigkeit bei.

Zudem steuert es als Antioxidans dazu bei, die Zellen vor oxidativen Stress zu schützen und ist wichtig für die Kollagenbildung.

Wichtige Spurenelemente

Darüber hinaus sind auch Spurenelemente für eine normale Funktion körperphysiologischer Prozesse unerlässlich. So ist die Rezeptur besonders reich an Eisen, Jod und Zink.

Zink als wichtiger Bestandteil von Enzymen

Das Spurenelement Zink ist als wesentlicher Bestandteil hunderter Enzyme dabei an fast allen physiologischen Vorgängen im menschlichen Organismus beteiligt.

Es ist Teil des Stoffwechsels von Makronährstoffen, Kohlenhydraten sowie Fetten und trägt darüber hinaus zu einem normalen Stoffwechselgeschehen bei.

Jod für eine normale Schilddrüsenfunktion

Jod ist wichtig für eine normale Produktion von Schilddrüsenhormonen sowie Schilddrüsenfunktion. Zudem wird es für einen normalen Energiestoffwechsel benötigt.

Galenische Besonderheiten

Durch die im gesamten Herstellungsprozess schonende Behandlung der einzelnen Zutaten und LEBENSmittel bleibt der Großteil der natürlichen und aktiven Enzyme weiterhin enthalten.

Besonderheiten einzelner Rohstoffe

Darüber hinaus haben wir Wert auf höchste Rohstoffqualität, Nährstoffdichte und optimale Verarbeitungsgrade gelegt.

Gräser und Keimlinge

So werden die jungen Gräser und Keimlinge unserer Rezeptur im Stadium der höchsten Nährstoffdichte geerntet. Danach werden sie schonend und in 100 % Rohkost- und 100 % Bioqualität bei 31°C getrocknet.

Braunalge Kelp

Unser mineralstoffreicher Kelp stammt aus Norwegen und wird dort von Hand geerntet.

Spirulina platensis

Unsere Spirulina Algen werden durch ein schonendes Trocknungsverfahren sehr stark aufkonzentriert. So wird für die Gewinnung von 1 kg pulverisierter Spirulina Alge, 10 kg frische Spirulina Alge benötigt.

Chlorella vulgaris

Und bei Chlorella vulgaris war uns vor allem die Bioverfügbarkeit für den menschlichen Körper besonders wichtig. Denn die Zellwand der Chlorella Alge ist extrem hart, was dazu führen kann, dass je nach individueller Verdauungsleistung die Zellwände unter Umständen nicht vollständig vom Körper aufgebrochen werden können und dadurch weniger der wertvollen Inhaltsstoffe zur Verfügung stehen.

Unsere Chlorella Algen werden daher mit Hilfe eines speziellen Verfahrens schonend gemahlen und die Zellwände dabei aufgeschlossen. Dadurch sind die Inhaltsstoffe frei zugänglich und bleiben gleichzeitig durch das schonende Verfahren intakt.

Geschmack – weshalb Bitterstoffe so wertvoll sind

Bio Grünes Leben Pulver ist ein 100 % reines Bio-Naturprodukt und schmeckt leicht bitter und „meerig“. Eine süße und aromatische Note war für uns an dieser Stelle nicht wichtig. Im Gegenteil.

Bitterstoffe als positives Geschmackserlebnis

Denn der bittere Geschmack geht auf die enthaltenen Bitterstoffe der Pflanzen zurück. Leider werden diese in der heutigen Zeit fast immer zugunsten eines süßen Einheitsgeschmacks aus der Nahrung verdrängt.

Daher wollten wir mit Bio Grünes Leben Pulver und seinem unverfälschten, natürlichen Geschmack Ihren Geschmacksnerven die Möglichkeit geben, sich wieder mehr an Bitterstoffe zu gewöhnen. Und gleichzeitig das Gehirn dahingehend trainieren, dass gesunde Nahrung auch „bitter“ sein kann.

Erfahrungswerte

Einige Kunden nehmen den Geschmack anfangs als ungewohnt wahr. Dies kann damit zusammenhängen, dass die Geschmacksnerven zu sehr auf „süß“ getrimmt waren. Mit der Zeit gewöhnen sich die Nerven jedoch wieder an natürliche Aromen und Bitterstoffe. Der Geschmack wird wieder als angenehm empfunden.

Optional kann Bio Grünes Leben Pulver auch mit natürlichen Säften wie Orangensaft (ohne Zuckerzusatz) anstelle von Wasser angesetzt werden.

Verzehrempfehlung von Bio Grünes Leben Pulver

Täglich 5 g (ca. 2 TL) mit 200 ml Wasser vermischen und trinken.

Hinweise

  • Am besten wird Bio Grünes Leben Pulver eine halbe Stunde bis Stunde vor den Mahlzeiten eingenommen. Unmittelbares Trinken vor, während oder nach einer Mahlzeit sollte vermieden werden, da Bio Grünes Leben Pulver sehr stark basisch ist und die Magensäure abpuffern würde.

  • Extra-Tipp: Wird die Flüssigkeit zunächst etwas im Mundraum gehalten und vor dem Herunterschlucken zwischen den Zähnen hin und her bewegt, macht das den Mundraum basisch und kann die Zahnpflege unterstützen.

  • Optional kann Bio Grünes Leben Pulver zur Geschmackverbesserung auch mit einem natürlichen Obst- oder Gemüsesaft gemischt werden, wir raten allerdings zu Wasser.

Portionen pro Glas

In einem Glas Bio Grünes Leben Pulver befinden sich 240 g Pulver. Das sind 48 Tagesportionen.

Lagerung

Geschlossen, kühl, trocken und lichtgeschützt, außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.

Inhaltsstoffe von Bio Grünes Leben Pulver

Zutaten: Alfalfasaftpulver*, Gerstengraspulver*, Hafergraspulver*, Weizengraspulver*, Spirulina*, Chlorella*, Kelp*, Brokkoli*, Kohl*, Grünkohl*, Petersilie*, Löwenzahn*, Brokkoli-Keimlinge*, Dulse* 

*aus kontrolliert ökologischem Anbau

Nährwerte Pro 100 g Verzehrempfehlung 5 g
Energie 1339 kJ 67 kJ / 16 kcal
Fett 2 g 0,1 g
davon gesättigte Fettsäuren 0,5 g 0,03 g
Kohlenhydrate 50 g 2,5 g
davon Zucker 8 g 0,4 g
Ballaststoffe 21 g 1 g
Eiweiß 29 g 1,45 g
Salz < 1 g < 0,05 g
Jod 4086 µg 204,3 µg (136,2 %*)
Zink 244 mg 12,2 mg (122 %*)
Vitamin K 1724 µg 86,2 µg (114,9 %*)
Vitamin B12 19,1 µg 0,95 µg (38,2 %*)
Vitamin C 282 mg 14,1 mg (17,6 %*)
Eisen 21 mg 1,05´mg (7,5 %*)
Calcium 932 mg 46,6 mg (5,83 %*)
Kalium 2047 mg 102,35 mg (5,12 %*)
Vitamin B6 1,3 mg 0,07 mg (4,64 %*)
Magnesium 335 mg 16,75 mg (4,47 %*)
Kupfer 0,7 mg 0,04 mg (3,5 %*)
Folsäure 106 µg 5,3 µg (2,65 %*)
Selen 25 µg 1,25 µg (2,27 %*)
Phosphor 270 mg 13,5 mg (1,93 %*)
Vitamin E 2 mg 0,1 mg (0,83 %*)

*Prozentsatz der Nährstoffbezugswerte gem. VO (EU) Nr. 1169/2011.
Naturprodukte unterliegen natürlichen Schwankungen.

Inhaltsstoffe im Detail

Alfalfa (Medicago sativa)
Die Luzerne, auch Alfalfa oder Ewiger Klee genannt, gehört zur Gattung Schneckenklee (Medicago) und zur Unterfamilie Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Ihren Ursprung hat die Alfalfa-Pflanze in Persien, wo sie als „Vater der Nahrung“ oder „gute Nahrung“ bezeichnet wird. Auch in Deutschland wird sie unter dem Namen Luzerne oder ewiger Klee bereits seit 1699 angebaut und hat sich in der Landwirtschaft bewährt. Darüber hinaus ist die ausdauernde Pflanze mit ihren lila Blüten auf insektenfreundlichen Wiesen eine besonders beliebte Pollenquelle für Hummeln. Luzerne-Körner sind bspw. gute Quellen für die Vitamine A, C, E und K. Mit Vitamin E und Beta-Carotin enthalten die braunen Körner außerdem natürliche Antioxidantien. Darüber hinaus liefern sie wertvolle ungesättigte Fettsäuren, reichlich pflanzliche Proteine (Eiweiße), u.a. die essenzielle Aminosäure Lysin, Ballaststoffe und gleichzeitig nur wenig Kohlenhydrate.

Weizengras (Triticum aestivum)
Weizengras ist ein essbares Gras, das normalerweise entsaftet oder zu Pulver weiter vermahlen wird. Es ist reich an Chlorophyll, Vitaminen, Mineralstoffen und weist ein Aminosäureprofil mit einer besonders hohen biologischen Wertigkeit auf. Das bedeutet, dass der Körper die im Weizengras enthaltenen Aminosäuren besonders effizient zur Bildung von Proteinen nutzen kann. Über 100 Elemente des Periodensystems befinden sich im Weizengras. Zur Orientierung: Das Periodensystem kennt aktuell 118 Elemente. Besonders wertvoll sind die Urweizensorten wie Kamut, Emmer und Einkorn, da sie noch ihre ursprüngliche Nährstoffzusammensetzung besitzen und nicht auf einen erhöhten Klebeeiweißgehalt (Glutengehalt) hin gezüchtet wurden.

Gerstengras (Hordeum vulgare)
Gerste gehört zur Familie der Süßgräser und ist eine der ersten kultivierten Getreidesorten. Sie wurde bereits vor etwa 10.000 Jahren von den Römern, Griechen und Chinesen angebaut und wird daher häufig als „Urkorn“ bezeichnet. Gerstengras hat eine einzigartige Nährstoffdichte im Vergleich zu anderen Gräsern. Bemerkenswert ist auch sein Eiweißgehalt, der sich aus den acht essenziellen Aminosäuren zusammensetzt.

Hafergras (Bromus ramosus)
Hafergras stammt vom Wildhafer (Avena) ab und ist eine uralte Nutzpflanze, die zur Familie der Süßgräser zählt. Wie alle Gräser ist auch das Hafergras reich an Chlorophyll, Vitaminen, Mineralstoffen und weist ein Aminosäureprofil mit einer besonders hohen biologischen Wertigkeit auf. Das bedeutet, dass der Körper alle Bausteine sehr gut aufnehmen und für seine Bedürfnisse verwerten kann.

Chlorella vulgaris
Die Grünalge Chlorella vulgaris ist eine der ältesten Lebensformen der Erde. Die einzellige, kugelförmige Süßwasseralge verfügt über ein einzigartiges und breites Vitalstoffspektrum. So ist Chlorella u.a. reich an Eisen, Vitamin B12 sowie Carotinoiden. Besonders zeichnet die Alge allerdings ihr hoher Chlorophyll-Gehalt aus, welcher für ihre tiefgrüne Farbe verantwortlich ist. Außerdem ist auch ein hoher Anteil (essenzieller) Aminosäuren enthalten. Mit über 50 % zählt die Mikroalge zu den proteinhaltigsten Lebensmitteln der Welt.

Spirulina platensis
Spirulina platensis gehört zu den Cyanobakterien, welche auch als Blaualgen bekannt sind. Sie existieren seit etwa 3,5 Milliarden Jahren und zählen zu den ersten Lebensformen der Erde. Die Blaualge besiedelt Gewässer auf dem afrikanischen und asiatischen Kontinent und ist ebenfalls in Australien sowie Mittelamerika heimisch. Spirulina wurde als Lebensmittel bereits von den Azteken vor über 500 Jahren genutzt und später als Astronauten-Nahrung der NASA bekannt. Sie weist einen äußerst hohen Proteinanteil von über 60 % mit allen essenziellen Aminosäuren auf. Darüber hinaus strotzt Spirulina vor Chlorophyll und anderen bioaktiven Substanzen wie dem blauen Pigment Phycocyanin. Auch Vitamine und Mineralien wie Magnesium, Eisen, Zink, Folsäure oder Provitamin A (Beta-Carotin) sind in der Alge reichlich zu finden. Aufgrund dieser wertvollen Zusammensetzung ist Spirulina zudem bei Fastenkuren beliebt, um den Körper mit wichtigen Vitalstoffen zu versorgen.

Kelp
Unter Kelp sind große Seetange zu verstehen, die zu den Braunalgen bzw. genauer zur Ordnung Laminariales gehören. Als bekannte Beispiele sind die Arten Fucus vesiculosus (Blasentang) oder Ascophyllum nodosum (Knotentang) zu nennen. Kelp wächst in sog. Tangwäldern im klaren, flachen Meer und benötigt nährstoffreiches Wasser. So beinhalten auch die Algen selbst eine Vielzahl an Mineralien und Spurenelementen wie Kalium, Calcium oder Mangan. Außerdem gehört Kelp zu den jodreichsten Lebensmitteln der Welt und gilt dadurch als besonders wertvoll für den Verzehr in Jod-Mangel-Gebieten.

Brokkoli (Brassica oleracea var. italica Plenck)
Brokkoli ist gespickt mit Vitaminen und Mineralien sowie sekundären Pflanzenstoffen. Allen voran Sulforaphan. Das Senfölglycosid ist sehr empfindlich und wird schnell beim Kochen zerstört. Daher ist der schonende Umgang (am besten Rohkostqualität) mit Brokkoli entscheidend.

Brokkolisprossen
Brokkolisprossen sind die gekeimten, kleinen Sprossen der Brokkolisamen (Brassica oleracea var. italica Plenck – Brokkoli). Die Sprossen und Keimlinge in Rohkostqualität sind lebendige Nahrung in ursprünglichem und unverfälschtem Zustand. Das Besondere der frischen Brokkolisprossen ist ihr Sulforaphan-Gehalt. Sulforaphan ist ein sekundärer Pflanzenstoff und zählt zu den schwefelhaltigen Senfölglycosiden, die besonders in Kohlsorten vertreten sind und deren positive Eigenschaften im menschlichen Körper bekannt sind und durch etliche Studien belegt werden konnten. Die Senfölglycoside sind sehr empfindlich und werden schnell beim Kochen zerstört. Daher ist der schonende Umgang (am besten Rohkostqualität) mit Brokkoli wichtig.

Weißkohl (Brassica oleracea convar. Capitata var. Alba)
Weißkohl oder Weißkraut wird in Deutschland vornehmlich zur Herbst- und Winterzeit verzehrt. Er beinhaltet in etwa 20 mg pro 100 g Vitamin C (je nach Anbau und Lagerung) und die für Kohl typischen Senfölglycoside. Besonders beliebt ist seine Zubereitung als haltbares, fermentiertes Sauerkraut oder als koreanische Variante Kimchi.

Petersilie (Petroselinum crispum)
Petersilie ist in Deutschland eher als Gewürz bekannt. In anderen Ländern werden ganze Salate und Vorspeisen auf Petersilienbasis zubereitet. Neben den Vitaminen A, B1, B6, C, K und den Pflanzenfarbstoffen Beta-Carotin und Apigenin sind Spurenelemente und Mineralien wie Folsäure, Calcium, Magnesium, Phosphor, Eisen, Mangan, Schwefel und Kalium ebenfalls Bestandteil des „Wundergrüns“. Darüber hinaus enthält Petersilie ätherische Öle, welche ihn sehr beliebt als Kraut gegen Mundgeruch machen.

Grünkohl (Brassica oleracea var. Sabellica)
Grünkohl, auch Braunkohl oder Krauskohl genannt, hat sich als einer der ersten Kohlsorten bereits früh auf dem gesamten eurasischen Kontinent verbreitet. Durch seine schützenden Inhaltsstoffe kann er auch kalte Temperaturen bis -10°C gut aushalten. Grünkohl enthält rund doppelt so viel Vitamin C als Zitronen. Zudem birgt er reichlich Chlorophyll und sekundäre Pflanzenstoffe.

Löwenzahn (Taraxacum)
Die Robustheit und Durchsetzungsfähigkeit des Löwenzahns sind nahezu einzigartig. Aus den kleinsten Asphaltritzen drückt sich der Überlebenskünstler durch. Er ist ein urheimisches Kraut, welches über eine große Anzahl an Bitterstoffen verfügt und traditionell z.B. für Frühjahrskuren genutzt wird. Darüber hinaus enthält Löwenzahn ein breites Spektrum an sekundären Pflanzenstoffen, Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien.

Dulse
Die rot leuchtende Dulse-Alge gehört zur Familie der Rotalgen. Sie wird auch als „Lappentang“ bezeichnet. Wie alle Algen ist auch die Dulse sehr mineralstoffreich und beinhaltet eine ganze Reihe wichtiger Spurenelemente. Hervorzuheben ist ihr Gehalt an Calcium, Magnesium, Jod, Phosphor, Zink und den Vitaminen A und B12. Auf Makronährstoffseite beinhaltet sie hauptsächlich Proteine und Aminosäuren.

Gesetzliche Hinweise

Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.

Geschlossen, kühl, trocken und lichtgeschützt, außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.

FAQ – Kurze Antworten auf häufige Fragen

Warum ist ein weißer Beutel im Produkt?

Der sog. Silica-Beutel kann Feuchtigkeit binden und sorgt so dafür, dass das Produkt trocken und haltbar bleibt. Darum sollten Sie den Silica-Beutel nicht entfernen. Dieser besteht aus einem atmungsaktiven Material und ist mit Silica-Gel (Kieselgel) gefüllt. Der Beutel ist vollkommen unbedenklich und gibt keine Stoffe an das Produkt ab. Dennoch ist Silica-Gel nicht zum Verzehr geeignet und sollte daher außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden.