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Hohe
Bioverfügbarkeit

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Farbstoffe

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Laktosefrei

Ohne
Gentechnik

Was ist R-Alpha-Liponsäure Plus Liposomal?

R-Alpha-Liponsäure Plus Liposomal ist eine hoch bioverfügbare, liposomale Formulierung mit 120 mg R-Alpha-Liponsäure und 150 mg L-Carnitin pro Verzehrempfehlung. Abgerundet wird diese synergistische Kombination mit 200 mg Vitamin C.

Galenische Besonderheiten

Bei der Formulierung von R-Alpha-Liponsäure Plus Liposomal haben wir großen Wert auf stabile Inhaltsstoffe und eine besonders hohe Bioverfügbarkeit gelegt. Zudem ist es uns gelungen, den bisher eingesetzten Alkohol zur Stabilisierung der Liposomen vollständig durch einen natürlichen Sanddorn- und Rosmarin-Extrakt sowie Apfelsäure und Glycerin zu ersetzen.

Reine Natrium-R-Alpha-Liponsäure

Die Liponsäure in R-Alpha-Liponsäure Plus Liposomal liegt in ihrer reinen R-alpha-Form vor. Das ist die einzig natürliche Form. Synthetisch hergestellte Liponsäure kann hingegen sowohl in R- als auch in S-Form gebildet werden, wobei die unnatürliche S-Form keinerlei Funktion im Körper erfüllt.

R- und S-Formen sind vergleichbar mit rechter und linker Hand. Wie die Hände jeweils nur zu ihrem spezifischen Handschuh passen, passt auch von den Substanzformen (R- oder S-) jeweils nur eine zu dem körpereigenen Rezeptor und kann dort die positiven Effekte erzeugen.

Natrium erhöht die Bioverfügbarkeit der R-alpha-Liponsäure

Durch die Bindung an Natrium wird die R-alpha-Liponsäure zusätzlich stabilisiert (gegen Abbau geschützt) und besser bioverfügbar als einfache R-alpha-Liponsäure.

Liposomale Formulierung

Verpackt ist die R-alpha-Liponsäure in kleinste öl-artige Tröpfchen, sog. Liposomen.

Die Liposomen in R-Alpha-Liponsäure Plus Liposomal bestehen aus natürlichen Phospholipiden (Fettsäuren mit einer wasserlöslichen Phosphatgruppe) aus Sonnenblumen und sind frei von Phospholipiden aus Soja- oder Palmöl. Durch die liposomale Hülle wird der Inhaltsstoff vor Oxidationsprozessen und möglichem Abbau geschützt.

Liposomen verbessern die Bioverfügbarkeit

Zudem verbessert sich dadurch die Aufnahmefähigkeit der R-alpha-Liponsäure. Denn wie auch die Liposomen bestehen die Zellmembranen des Körpers aus Phospholipiden. Bei Kontakt „verschmelzen“ die Hülle des Liposoms und die Zellmembran der Darmepithelzellen. Dabei gelangt der Inhalt der Liposomen sicher direkt in die Darmzellen und anschließend in den Blutkreislauf.

Über diesen Weg ist die Aufnahme unabhängig von Transportern im Darm und wird nicht durch andere Faktoren (wie Konkurrenzstoffe, die um die Aufnahme über die Darmschleimhaut konkurrieren oder unlösbare Verbindungen mit den zugeführten Substanzen eingehen) gestört.

Liposomen sind damit eine sehr effiziente Methode, um die Bioverfügbarkeit von zahlreichen Stoffen zu verbessern.

Vitamin C als gepuffertes Vitamin C (Ascorbat)

Auch das in R-Alpha-Liponsäure Plus Liposomal enthaltene Vitamin C wurde optimal angepasst und liegt als Ascorbat vor. Vitamin C in Form von Ascorbat ist verträglicher für den Magen als Ascorbinsäure und wird auch als gepuffertes Vitamin C bezeichnet. Es trägt zur Stabilität der Liposomen bei.

Stabilisierung der Liposomen durch Sanddorn- und Rosmarin-Extrakt, Apfelsäure und Glycerin

Dabei stellt die Stabilität und Haltbarkeit von Liposomen in einem flüssigen Medium eine Herausforderung dar. Zum einen soll sichergestellt sein, dass die Liposomen ihre Form behalten und nicht aufplatzen. Zum anderen muss auch gewährleistet sein, dass sich keine unerwünschten Bakterien und Keime im Produkt ausbreiten. Häufig wird die Stabilität durch Zugabe von Alkohol (Ethanol) und synthetischen Säuren erreicht.

Natürliche Stoffe ersetzen den konservierenden Alkohol komplett

Bei R-Alpha-Liponsäure Plus Liposomal ist es uns gelungen, den Alkohol vollständig zu ersetzen.

Bereits in der vorherigen Rezeptur konnte der ursprünglich verwendete Alkohol durch einen natürlichen Sanddorn-Extrakt ersetzt werden. Dieser bietet neben seinen natürlich konservierenden Eigenschaften zudem viele weitere wertvolle Pflanzenstoffe des Sanddorns.

Auch wird zur notwendigen Einstellung des pH-Wertes von R-Alpha-Liponsäure Plus Liposomal weiterhin reine Äpfelsäure verwendet.

Glycerin und Rosmarin-Extrakt geben natürliche Stabilität

Neu hinzu kommen Glycerin und Rosmarin-Extrakt.

Gut zu wissen: Was ist Glycerin?

Glycerin ist ein sog. Zuckeralkohol, der hervorragend Wasser binden kann. Daher wird Glycerin häufig dazu verwendet, den Feuchtigkeitsgehalt in Lebensmitteln zu bewahren. Anders als normaler Alkohol wird Glycerin im Körper nicht zu toxischen Abbauprodukten verstoffwechselt. Daher kann es sogar während der Schwangerschaft eingenommen werden.

Das Glycerin in R-Alpha-Liponsäure Plus Liposomal wird aus Raps gewonnen und hat durch seine wasserbindenden Eigenschaften eine konservierende Funktion. Denn das an Glycerin gebundene Wasser steht dann unerwünschten Mikroorganismen und Schimmelpilzen nicht mehr zur Verfügung. Dadurch können diese nicht wachsen und sich nicht vermehren. Denn auch Bakterien und Pilze sind auf Wasser angewiesen, um überleben zu können2.

Darüber hinaus wird das Wachstum von Bakterien in R-Alpha-Liponsäure Plus Liposomal auch durch natürlichen Rosmarin-Extrakt gehemmt. Denn Rosmarin-Extrakt hat einen natürlichen antimikrobiellen Einfluss3,4. Dieser zeigt sich bereits bei geringen Mengen des Extrakts, weshalb bereits ein kleiner Anteil Rosmarin-Extrakt genügt, um R-Alpha-Liponsäure Plus Liposomal ausreichend gut zu schützen.

Geschmack

R-Alpha-Liponsäure Plus Liposomal besitzt in der neuen Formulierung dank des Glycerins eine angenehme Süße. Daneben weist sie einen leicht scharfen, zitronigen Nachgeschmack auf.

Tipp: Bei Abneigung gegen den Geschmack kann R-Alpha-Liponsäure Plus Liposomal mit einem natürlichen Fruchtsaft (ohne Zuckerzusatz) anstelle von Wasser gemischt werden.

Exkurs: Was ist R-alpha-Liponsäure?

R-alpha-Liponsäure ist eine schwefelhaltige Fettsäure mit zahlreichen wichtigen Funktionen im Stoffwechsel der Zellen. Da Körperzellen R-alpha-Liponsäure selbst herstellen können, zählt die Substanz nicht zu den Vitaminen, sondern zu den sog. Vitaminoiden (vitaminähnlichen Substanzen). Die körpereigene Synthese (der Zusammenbau) nimmt im Alter jedoch stark ab und in Zeiten erhöhten Energiebedarfs kann der Bedarf ebenfalls ansteigen.

R-alpha-Liponsäure als Cofaktor im Stoffwechsel

Die von den Köperzellen gebildete R-alpha-Liponsäure fungiert als Cofaktor bei zahlreichen enzymatischen Stoffwechselprozessen, die ohne sie nicht stattfinden können. Besonders wichtig ist sie im Rahmen des Kohlenhydratstoffwechsels. Dort kann das Enzym Pyruvatdehydrogenase nur korrekt arbeiten, wenn ausreichend R-alpha-Liponsäure vorhanden ist. Eine eingeschränkte Pyruvatdehydrogenase-Aktivität limitiert die Fähigkeit, Zucker aus der Blutbahn zu verstoffwechseln.

R-alpha-Liponsäure als körpereigenes Antioxidans

Auch wenn die primäre biologische Funktion ihre Rolle als Cofaktor ist, kann R-alpha-Liponsäure in ihrer reduzierten Form auch als eines der stärksten körpereigenen Antioxidantien agieren.

Messungen zeigen, dass die Säure andere verbrauchte Antioxidantien wie Vitamin C, Vitamin E und Glutathion wieder regenerieren kann.

Synergie mit Carnitin?

R-alpha-Liponsäure wird in Studien häufig zusammen mit L-Carnitin oder Acetyl-L-Carnitin eingesetzt mit dem Ziel, den Energiestoffwechsel von Zellen zu verbessern.

Verzehrempfehlung von R-Alpha-Liponsäure-Plus Liposomal

Täglich 12 ml pur oder mit Wasser bzw. Saft vermischt einnehmen. Vor Gebrauch schütteln.

Hinweise

  • Nach dem Öffnen stehend im Kühlschrank (z.B. Kühlschranktür) lagern.
  • Nach dem Öffnen 6 Wochen haltbar.

Portionen pro Glas

Ein Glas R-Alpha-Liponsäure Plus Liposomal beinhaltet 250 ml. Das sind ca. 20 Tagesportionen.

Lagerung

Geschlossen, kühl, trocken und lichtgeschützt, außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.

Inhaltsstoffe von R-Alpha-Liponsäure Plus Liposomal

Zutaten: Gereinigtes Wasser, Glycerin, Phospholipide, Natrium-L-Ascorbat, L-Carnitin-L-Tartrat, Natrium-R-alpha-Lipoat, Säuerungsmittel: Apfelsäure, Sanddorn-Extrakt, Rosmarin-Extrakt

Inhaltsstoffe Verzehrempfehlung (12 ml) NRV*
R-alpha-Liponsäure 120 mg -
L-Carnitin 150 mg
Vitamin C 200 mg 250,0 %

*Prozentsatz der Nährstoffbezugswerte gem. VO (EU) Nr.1169/2011.

Inhaltsstoffe im Detail

Gereinigtes Wasser
Gereinigtes Wasser ist Wasser, aus dem Verunreinigungen mittels Filtration oder anderen Behandlungsmethoden entfernt wurden. Früher war die Destillation das gebräuchlichste Mittel, um Wasser zu reinigen. In den letzten Jahren kamen viele weitere Methoden wie Filtration oder die Behandlung des Wassers mit UV-Licht hinzu. Auch durch das Anlegen von elektrischen Spannungen (sog. kapazitive Deionisation oder Elektrodeionisation) können Verunreinigungen, die sich aufgrund ihrer elektrischen Ladung bewegen, aus dem Wasser entfernt werden. Je nach gewünschtem Reinheitsgrad werden auch verschiedene Methoden miteinander kombiniert.

Pflanzliches Glycerin
Pflanzliches Bio-Glycerin wird durch die Spaltung pflanzlicher Öle und Fette gewonnen. Zur Herstellung werden Pflanzenfette und-öle unter Druck mit einer starken Lauge vermengt. Dadurch spalten sich die Triglyceride (Neutralfette, die u.a. aus drei Glycerin-Verbindungen zusammengesetzt sind) zu einzelnen Glycerin-Verbindungen auf. Die Glycerin-Gewinnung aus Pflanzen wurde vor mehr als 200 Jahren vom schwedischen Apotheker und Chemiker Scheele bei der Verseifung von Olivenöl entdeckt.

Phospholipide
Phospholipide bestehen aus einem wasserliebenden Kopf (aus Phosphat und Glycerin) und einem fettliebenden Schwanzteil (aus Fettsäuren oder allgemein Lipiden). Daraus setzt sich auch der Name Phospho-Lipid zusammen. Durch ihren besonderen Aufbau haben Phospholipide die Fähigkeit, sich sowohl mit wässrigen als auch mit öligen Phasen (Umgebungen) zu verbinden. Sie drehen sich immer so, dass der Kopf zu einer wässrigen Phase hin zeigt und der Schwanz sich mit Fetten und Ölen verbindet. Schwimmen Phospholipide auf einer Wasseroberfläche, dann stecken sie ihren Kopf ins Wasser hinein und die fettliebende Schwanzgruppe ragt aus dem Wasser heraus. Damit eignen sich Lipide auch, um Wasser mit Öl in eine stabile Verbindung zu bringen, und fungieren als sog. Emulgatoren z.B. im Eigelb.
Wenn Lipide unter Wasser oder andere wasserähnliche Flüssigkeiten getaucht werden, formen sie Mizellen (runde Kugeln), in denen die Schwanzgruppen in der Mitte zusammenzeigen (um dem Kontakt mit Wasser zu entgehen) und die wasserliebenden Köpfe nach außen ragen (wie Stecknadeln, die eine 3-dimensionale Kugel bilden). Aus Phospholipiden können sich auch doppellagige Kugeln, sog. Liposome, bilden. Sowohl in Mizellen als auch in Liposomen können gezielt andere Stoffe eingeschlossen und sicher in der Phospholipid-Hülle transportiert werden.

Natrium-L-Ascorbat
Natrium-L-Ascorbat ist das Natriumsalz der Ascorbinsäure, also Vitamin C gebunden an Natrium. Natrium-L-Ascorbat wird auch als die gepufferte Form von Vitamin C bezeichnet und weist eine gute Bioverfügbarkeit und angenehme Verträglichkeit auf. Natrium-L-Ascorbat wird aus der Ascorbinsäure gewonnen, hat jedoch einen deutlich weniger sauren Geschmack und wird auch von Menschen mit empfindlichem Magen besser vertragen. Dabei bleiben all die positiven Eigenschaften von Vitamin C (Ascorbinsäure) vollkommen erhalten.

L-Carnitin
L-Carnitin zählt zu den vitaminähnlichen Verbindungen, den sog. Vitaminoiden. Begrenzte Mengen L-Carnitin kann der menschliche Organismus selbst aus den Aminosäuren Lysin und Methionin in der Leber, in der Niere und im Gehirn herstellen. Der Bedarf darüber hinaus wird über die Nahrung gedeckt. Dabei gibt der Name Carnitin (lt. „carnis“ = Fleisch) bereits Aufschluss über mögliche Bezugsquellen, denn Carnitin wird überwiegend über Fleisch aufgenommen. Eine rein vegetarische oder vegane Ernährung enthält hingegen wenig Carnitin.

R-Alpha-Liponsäure
Alpha-Liponsäure (ALA), auch Thioctsäure genannt, ist eine schwefelhaltige Fettsäure und in allen Körperzellen vorhanden. Besonders viel Alpha-Liponsäure findet sich in Zellen mit großer Mitochondrien-Dichte und hohem Energiebedarf (z.B. in Herz, Skelettmuskulatur und Leber). ALA gehört zu den sog. Vitaminoiden. Diese können vom Organismus in begrenzter Menge eigenständig synthetisiert (hergestellt) werden. In der Nahrung kommt Alpha-Liponsäure in geringen Mengen vor, z.B. im Herz oder in anderen Innereien wie Leber und Niere.

Apfelsäure
Die Apfelsäure erhielt ihren Namen, weil sie eine Säureverbindung ist, die in der Natur in unreifen Äpfeln, aber auch in Quitten, Weintrauben, Vogel- und Stachelbeeren vorkommt. Heute wird die Apfelsäure nicht mehr aus Äpfeln bezogen, sondern naturidentisch mithilfe von Enzymen aus einer anderen Säure (Fumarsäure) gewonnen. Das Produkt ist das gleiche wie aus dem Apfel. So wie in Früchten, z.B. dem Apfel, spielt die Apfelsäure auch im menschlichen Körper eine wichtige Rolle und ist an vielen Stoffwechselprozessen beteiligt.

Sanddorn-Extrakt
Sanddorn-Extrakt wird als Kaltwassersaft aus den Früchten des Sanddorns gewonnen. Er enthält Inhaltsstoffe, die natürlich konservierende und antioxidative Effekte haben. Darunter zählen Vitamin C, Vitamin E und Sorbinsäure.

Sanddorn (Hippophae rhamnoides)
Sanddorn gehört zu den Ölweidengewächsen und gedeiht besonders gut auf lockerem, luftigem Boden. Die Früchte, welche an den bis zu vier Meter hohen Sträuchern wachsen, enthalten besonders viel Vitamin C. Außerdem liefern sie wertvolle Ballaststoffe und ungesättigte Fettsäuren. In der Küche lassen sie sich optimal zu Marmeladen, Säften oder Kompotten weiterverarbeiten.

Rosmarin-Extrakt
Rosmarin-Extrakt wird mithilfe von reinem Alkohol (Ethanol) aus den Blättern des Rosmarins extrahiert. Der Extrakt ist reich an Carnosinsäure, welche hervorragende antioxidative und konservierende Effekte hat.

Rosmarin (neu: Salvia rosmarinus / früher: Rosmarinus officinalis)
Der Rosmarin fühlt sich besonders im Mittelmeerraum heimisch und liebt sonnige Standorte. Der immergrüne Halbstrauch besitzt nadelähnliche Blätter und bildet im Frühjahr zahlreiche kleine, lilafarbene Blüten aus, die gerne von Bienen besucht werden. Seine Blätter sind besonders reich an ätherischen Ölen und wurden schon in der Antike für rituelle Räucherungen verwendet. Neben ätherischen Ölen ist Rosmarin auch reich an Gerb- und Bitterstoffen, die ihm einen herben Geruch und Geschmack verleihen. Auch in seinem Namen, der übersetzt „Tau des Meeres“ bedeutet, ist seine Verbundenheit mit dem Meer verankert.

Gesetzliche Hinweise

Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.

Geschlossen, kühl, trocken und lichtgeschützt, außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.

FAQ – Kurze Antworten auf häufige Fragen

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