Gesunde Zähne benötigen Mineralstoffe – Ein Überblick
Inhaltsverzeichnis
- Zahngesundheit beginnt von „Innen“ heraus
- Ganzheitliche Betrachtung des Mundraums
- Nährstofflieferanten für gesunde Zähne
- Die Zahngesundheit ist mit der Darmgesundheit verbunden
- Natürliche Zahnpflege von außen
- Fazit der Zahngesundheit
Zahngesundheit beginnt von „Innen“ heraus
Die meisten Menschen denken bei Zahnpflege sofort an Mundreinigung. Dabei handelt es sich bei den Zähnen nicht nur um reine Kauwerkzeuge, sondern um lebendiges Gewebe, das auf eine gute Nährstoffversorgung angewiesen ist, damit der Zahn dauerhaft gesund bleibt.
Die Mundreinigung ist dabei nur ein Teilaspekt der ganzheitlichen Zahnpflege. Um dies zu verdeutlichen wird der Zahnaufbau mit seinen verschiedenen Nerven-, Knochen- und Gewebeschichten nachfolgend im Detail erklärt.
Der Aufbau der Zähne im Detail
Die Zähne setzten sich dabei zusammen aus
- der Zahnwurzel, die den Zahn im Knochen verankert,
- dem Nervengewebe (sog. Zahnpulpa), das den ganzen Zahn durchzieht und ihn mit Nährstoffen versorgt,
- dem Zahnbein bzw. Zahndentin, welches die Hauptmasse des Zahns ausmacht,
- dem Zahnzement, der das Zahnbein im Knochen verankert
- sowie dem Zahnschmelz, der den sichtbaren Teil des Zahns im Mundraum schützend umgibt.
Diese einzelnen Schichten der Zähne setzen sich von innen nach außen dabei wie folgt zusammen.
Zahnwurzel/Wurzelkanal – verankert den Zahn im Kieferknochen
Der Zahn ist zunächst in seinem Innersten über die Zahnwurzel mit dem Kieferknochen verankert. Umgeben wird die Zahnwurzel vom Zahnfleisch.
Der gesamte Anteil, der innerhalb des Zahnfleisches und im Kieferknochen liegt, wird dabei als Zahnwurzel bezeichnet.
Zahnpulpa – das Nervengebewebe des Zahns
Im Inneren der Zahnwurzel erstreckt sich bis in den oberhalb des Kieferknochens liegenden, sichtbaren Teil der Zähne die sog. Zahnpulpa. Sie wird auch als Zahnmark bezeichnet.
Die Zahnpulpa ist das Herzstück des Zahns. Denn sie besteht aus Nervengewebe, über die der Zahn lebendig mit dem gesamten Organismus verbunden ist und kommuniziert. Über die Pulpa wird der Zahn sowohl mit Mineralien und Vitaminen versorgt als auch Abfallstoffe abtransportiert. Darüber hinaus leitet die Zahnpulpa Empfindungen wie heiß, kalt oder Schmerzwahrnehmungen ins Innere des Organismus weiter.
Zahnbein – die Hauptmasse des Zahns
Nach außen hin ist die Zahnpulpa vom sog. Zahnbein umgeben. Das Zahnbein (auch Zahndentin genannt) bildet dabei die Hauptmasse des Zahns.
Es ist ähnlich aufgebaut wie das Knochengewebe des Körpers und besteht zu 70 % aus mineralischer Substanz (Calciumphosphat). Die restlichen 30 % werden im Wesentlichen aus Kollagen und Wasser gebildet. Über die Zahnpulpa wird das Zahnbein stetig mit Nährstoffen und Zellbausteinen versorgt und bis ins hohe Alter hin kontinuierlich erneuert.
Zahnzement – verbindet die Zahnwurzel mit dem Zahnfleisch
Dabei ist das Zahnbein über den sog. Zahnzement fest im Knochen verankert.
Der Zahnzement besteht größtenteils aus Kollagenfasern und Mineralien. Über ihn ist die gesamte Zahnwurzel mit dem Zahnfleisch verbunden. Dabei wird der Bereich, der oberhalb des Zahnfleisches liegt, vom Zahnschmelz schützend umgeben.
Zahnschmelz – der sichtbare Teil des Zahns
Der Zahnschmelz bildet letztendlich den sichtbaren Teil des Zahns und ist gleichzeitig die härteste Substanz im Körper. Er besteht fast ausschließlich aus Calciumphosphat und Spurenelementen wie Magnesium und Fluor.
Abb. 1: Der Zahnaufbau
Ganzheitliche Betrachtung des Mundraums
Wie der vorangegangene Abschnitt verdeutlich, sind die Zähne mehr als nur ein Werkzeug zur Nahrungsaufnahme. Zusammen über den Mundraum stehen sie mit dem Rest des Körpers in enger Verbindung. So werden die Zähne stetig von innen über die Blutbahn und von außen über den Speichel mit aufbauenden und schützenden Nährstoffen, Mineralien und Spurenelementen versorgt.
Gleichzeitig werden über den Mundraum und die Zunge Giftstoffe aus dem Körper ausgeleitet und umgekehrt Substanzen über die Mundschleimhaut aufgenommen.
Für eine ganzheitliche Betrachtung der Mund- und Zahnpflege ist daher auch die Nährstoffversorgung der Zähne – der sog. Dentin Fluid Flow, von entscheidender Bedeutung. Dieser kann durch verschiedene Faktoren wie Stress, Ernährung und Bewegung sowohl gestört als auch gefördert werden.
Dentin Fluid Flow – Mineralstoff-Versorgung der Zähne über die Blutbahn
Hierfür ist es wichtig, dass der Mundraum nicht nur über die Speiseröhre, sondern auch über die Mundschleimhaut und die Blutgefäße, welche die Zähne versorgen, in kontinuierlichem Kontakt mit dem gesamten Körper steht und darauf angewiesen ist, von innen heraus mit Nährstoffen versorgt zu werden.
Dr. Leonora und Dr. Steinmann prägten den Begriff des Dentin Fluid Flow und gehen davon aus, dass Nährstoffe, die über die Blutbahn den Zahn von innen heraus versorgen, über die feinen Dentinkanälchen der Zähne sogar bis an die Zahnoberfläche und den Mundraum gelangen und dort einen natürlichen Schutzfilm bilden.
Sie versorgen den Zahn mit den nötigen Mineralstoffen und puffernden Verbindungen, welche die Zähne vor schädlichen Säuren schützen. Denn, wenn im Mundraum ein saures Milieu (pH-Wert unter 7) herrscht, wird eine Demineralisation der Zähne (das Herausziehen von Mineralien aus der Zahnoberfläche und die daraus resultierende Schwächung bis hin zur Schädigung) begünstigt.
Faktoren, die Zähne schädigen
Nach ihren Erkenntnissen kann der Dentin Fluid Flow im ungünstigsten Fall auch umgekehrt oder geschwächt werden, wodurch Bakterien sich an der Zahnoberfläche anhaften oder Toxine in den Zahn gelangen und langfristig zur Schädigung und zu Karies führen können.
Völlig im Einklang mit einer holistischen und ganzheitlichen Betrachtung des Körpers sehen die Endokrinologen (Leonora und Steinman) besonders die folgenden Faktoren als Ursachen für ein Ungleichgewicht zwischen den Schutz-, Aufbau- und Reparaturmechanismen eines gesunden Mundraums:
- einen intensiven Zuckerkonsum,
- Stress,
- eine zu geringe Aufnahme von Mikronährstoffen,
- zu wenig Bewegung und
- die Einnahme von Medikamenten, darunter besonders diejenigen, die das sympathische Nervensystem aktivieren.
Maßnahmen für gesunde Zähne
Auch Dr. Weston Price untersuchte bereits Anfang des 20. Jahrhunderts den Zusammenhang zwischen einer gesunden körperlichen Entwicklung, einer natürlichen Umgebung und einer natürlichen Ernährung.
Er stellte fest, dass diejenigen Bevölkerungsgruppen, die sich noch traditionell naturnah ernährten, über auffallend gerade Zahnbögen, geringen Zahnverfall und einen bemerkenswerten allgemeinen Gesundheitszustand verfügten.
Die Mitglieder dieser Gruppen, die zunehmend eine westliche Ernährungsweise basierend auf Weißmehl, Weißzucker, raffinierten Pflanzenölen und Dosennahrung übernommen hatten, zeigten erschreckende Veränderungen: Sie litten unter Karies, krummen Zähnen, Arthritis und waren anfälliger für Krankheiten wie Tuberkulose.
Sein 1939 entstandenes Sammelwerk „Nutrition and Physical Degeneration“ stellt eindrücklich den Zusammenhang zwischen einer (Zahn-)gesunden Entwicklung und den Ernährungs- und Lebensumständen dar1.
Nährstofflieferanten für gesunde Zähne
Zu den Nahrungsmitteln, die dabei besonders förderlich für die Zahngesundheit sind, zählen u.a. basenbildende Lebensmittel, Lebensmittel mit einem hohen Chlorophyll-Gehalt, sowie all jene, die einen hohen Anteil an den Spurenelementen Eisen, Kupfer, Magnesium und Mangan aufweisen, da diese der Karies-Entstehung wirksam vorbeugen können. Und auch Vitamin C ist für ein gesundes Zahnfleisch und Zähne essenziell.
So bieten folgende Lebensmittel u.a. eine wunderbare Nährstoffversorgung für die Zähne:
- Wildkräuter wie einheimischer Löwenzahn
- grünes, chlorophyllhaltiges Gemüse wie alle Kohlsorten und auch die farbintensiven Chlorella Algen,
- alle bunten Gemüsesorten wie Rote Bete, Möhren, Gurken, Auberginen, Topinambur usw.
- Pilze wie der Chaga Pilz, Beeren, Nüsse und Samen
- eingeweichte Hülsenfrüchte, Pseudogetreide wie Amaranth, Quinoa, Buchweizen
- gute biologische Fettquellen wie Bio-Oliven- oder Bio-Kokosöl
- sowie viele andere Lebensmittel natürlichen Ursprungs, die industriell möglichst wenig verarbeitet wurden.
Da sie alle basisch im Körper verstoffwechselt werden, können sie zusätzlich einer Übersäuerung, die sich letztendlich auch im Speichel wiederfindet, entgegenwirken.
Basenbildner aus Rote Bete und Grassaft
So ist Rote Bete neben ihrem basischen Effekt im Körper auch in der Lage den pH-Wert des Speichels effektiv zu erhöhen.
Studien bescheinigen dem Nitrat-reichen Rote-Bete-Saft nicht nur eine Steigerung des Nitrat-, Nitrit- und Stickstoffmonoxid-Gehalts des Speichels, sondern auch potenzielle Effekte gegen Karies und Zahnfleischentzündung2.
Denn bestimmte Bakterien wandeln insbesondere in den Zahnzwischenräumen das vorhandene Nitrat in Nitrit um. Das Nitrit weist antimikrobielle Eigenschaften auf und könnte somit die Hemmung schädlicher Bakterien unterstützen und damit wiederum Linderung bei Zahnfleischentzündungen verschaffen2.
Besonders sei an dieser Stelle auch auf die basenbildenden (alkalisierenden) Eigenschaften von Grassaft, z.B. aus dem Urweizen Kamut oder Gerste, hingewiesen. In seiner höchsten Konzentration beinhaltet Grassaft das Pulver entsafteter Gräser. Nicht zu verwechseln mit getrockneten und zu Pulver vermahlenen ganzen Gräsern.
Durch den hohen Chlorophyll-Gehalt versorgt der Grassaft den Körper und besonders den Mundraum mit mehr Sauerstoff, welcher die Vermehrung und das Überleben von entzündungsverursachenden Bakterien hemmt.
Chlorophyll aus Chlorella Algen
Auch Chlorella Algen weisen einen hohen Chlorophyll-Gehalt auf und sind dadurch eine ebenso wertvolle zahngesunde Unterstützung.
Als Chelatbildner sind sie außerdem in der Lage, unerwünschte Stoffe im Mundraum zu binden und Zähne und Zahnfleisch zu reinigen. Darüber hinaus versorgen sie den Zahnschmelz mit Mineralien und Vitaminen.
Kupfer, Eisen, Mangan und andere Spurenelemente zur Unterstützung der Kariesreduktion
Darüber hinaus stellte Dr. Steinmann, Professor der Oralmedizin an der Loma-Linda-University, in seinen Untersuchungen fest, dass der Verlust an bestimmten Mineralstoffen und Spurenelementen wie Eisen, Kupfer, Magnesium und Mangan einen Aspekt der Karies-Entstehung darstellt.
Er belegte dies exemplarisch anhand eines Tierversuchs in Ratten, dessen Ergebnisse auf den Mensch übertragen werden können. Indem er die Nahrung der Tiere mit den genannten Stoffen anreicherte, gelang es ihm, die Karies-Entstehung oder -Häufigkeit bei den Ratten zu reduzieren3.
Chaga Pilz, Maca-Wurzel und Rote Bete als wertvolle Mineralien-Lieferanten
Gerade im Hinblick auf einen hohen Gehalt an Mineralien wie Kalium, Mangan, Natrium, Eisen, Calcium, Magnesium und Zink ist der Chaga Pilz als Nährstoffquelle interessant. Er wird bereits seit Jahrhunderten als traditionelle Medizin zur Stärkung des Immunsystems in Russland und anderen nordeuropäischen Ländern verwendet4,5.
Auch die Maca-Wurzel kann durch ihre natürliche Mineraliendichte eine wertvolle Ergänzung in der zahngesunden Ernährung sein. So weist die Wurzel vor allem beträchtliche Mengen an Kupfer, Kalium, Eisen und Zink sowie an Vitamin C, E und B6 auf6,7.
Von den heimischen Gemüsen punktet vor allem die Rote Bete mit einem hohen Gehalt an essenziellen und förderlichen Nährstoffen wie Vitamin C, Folsäure, Eisen, Kalium und Mangan.
Vitamin C für Zahnfleisch und Zähne
Darüber hinaus unterstützt Vitamin C das Immunsystem und trägt außerdem zur Kollagenbildung bei, was für ein festes Zahnfleisch entscheidend ist. Auch das Dentin (Zahnbein) besteht zu einem großen Teil aus Kollagen und ist auf eine ausreichende Zufuhr von Vitamin C angewiesen.
Camu-Camu als natürlicher Vitamin-C-Lieferant und weiteren wertvollen Inhaltsstoffen
Einer der größten natürlichen Vitamin-C-Lieferanten mit (2.400-3.000 mg pro 100 g Frucht) ist Camu-Camu8. Daneben enthält die Frucht noch weitere Antioxidantien wie Anthocyane und Ellagsäure, welche den Körper – und besonders den Mundraum und das Zahnfleisch – vor Entzündungen schützen können9.
Zusätzlich weisen die Schalen und Samen von Camu-Camu antimikrobielle Eigenschaften auf. Damit ist die Frucht in der Lage, das Wachstum von Streptococcus Mutans, dem häufigsten im Mundraum vorkommenden, kariesverursachenden Bakterium, zu reduzieren10.
Die Zahngesundheit ist mit der Darmgesundheit verbunden
Voraussetzung für einen gesunden Zahnapparat ist allerdings nicht nur die Einnahme der benötigten Nährstoffe, sondern auch deren optimale Aufnahme im Körper. Da die Hauptaufnahme im Darm stattfindet, ist die Gesunderhaltung desselben ein wichtiger Faktor der zahngesunden Ernährung.
Dabei können insbesondere die Löwenzahn-Wurzel und die Topinambur-Knolle hilfreich sein.
Löwenzahn – reich an Inulin, Polyphenolen und Antioxidantien
Die heimische Löwenzahn-Wurzel (auch Ackerzichorie genannt) verfügt mit bis zu 45 % über einen hohen Gehalt an Inulin, einem löslichen Ballaststoff, welcher den nützlichen Darmbakterien als Nahrung dient und damit zur Gruppe der Präbiotika zählt.
In der Naturheilkunde wird Löwenzahn gerne zur Förderung des Gallenflusses, bei Verdauungsstörungen und Verstopfungen eingesetzt. Für diese verdauungsfördernden Eigenschaften werden die im Löwenzahn enthaltenen Polyphenole wie Cichoriensäure, Taraxasterol und Chlorogensäure verantwortlich gemacht11.
Daneben liefert die gesamte Pflanze einen hohen Gehalt an verschiedenen Mineralstoffen wie Eisen, Calcium, Kalium und Magnesium und enthält viele Antioxidantien wie β-Carotin, Vitamin C, K, E, sowie unterschiedliche B-Vitamine11,12.
Topinambur – reich an Ballaststoffen und eine natürliche Vitalstoffquelle
Auch die altbewährte Topinambur-Knolle (die in ihrem Geschmack einer nussigen Artischocke ähnelt) ist reich an zwei löslichen Ballaststoffen: Inulin und Oligofructose. Beide dienen den nützlichen Darmbakterien als Nahrung und unterstützen damit eine gesunde Darmfunktion13.
Darüber hinaus enthält Topinambur Phosphor und Calcium, die einen widerstandsfähigen, gesunden Zahnaufbau fördern.
Außerdem ist Topinambur reich an verschiedenen Vitaminen wie Thiamin, Niacin und Vitamin C sowie den Mineralstoffen Eisen, Kalium und Kupfer.
Natürliche Zahnpflege von außen
Neben der inneren spielt natürlich auch die äußere Zahnpflege eine wichtige Rolle. Nicht immer sind hierfür synthetische Zahncremes und Mundwasser erforderlich. Denn die Natur bietet auch hier verschiedene Möglichkeiten für eine effiziente Zahnreinigung, die gleichzeitig pflegend aufgrund ihrer mineralstoffreichen und basischen Bestandteile sind.
Zu ihnen gehören u.a. Natron, Rügener Heilkreide, Aktivkohle, grüne Mineralerde sowie pflanzliche Helfer – allem voran Kakao, Kurkumawurzel, Ackerschachtelhalm und Cayennepfeffer. Auch Xylit ist hier ein vielversprechendes, naturheilkundliches Mittel für eine ganzheitliche Zahnpflege, dessen positive Effekte in zahlreichen Studien bereits belegt ist.
Über die Methode des Ölziehens mit ozonisiertem Olivenöl lässt sich der Mundraum zudem ganzheitlich pflegen, entgiften und von Karies- und Parodontitis-erzeugenden Bakterien befreien.
Fazit der Zahngesundheit
Eine optimale Zahngesundheit wird von vielen verschiedenen Faktoren beeinflusst. Neben einer naturnahen, zuckerarmen Ernährung können auch spezielle Pflanzen- und Mineralstoffe dazu beitragen, der Karies-Entstehung wirksam vorzubeugen, den Zahnaufbau zu stärken und den Mundraum vor einer Übersäuerung zu schützen. Denn gesunde Zähne wirken sich positiv auf die gesamte Gesundheit des Körpers aus und man zeigt sie gerne – in Form eines Lächelns.
Quellen
- W. A. Price, Ernährung und körperliche Degeneration: Die schockierende Feldstudie über den Schaden, den die moderne industrielle Nahrung unserer Gesundheit zufügt, 1st ed. Originaltitel: Nutrition and Physical Degeneration: MobiWell, 2020.
- Y. Jockel-Schneider et al., “Stimulation of the nitrate-nitrite-NO-metabolism by repeated lettuce juice consumption decreases gingival inflammation in periodontal recall patients: a randomized, double-blinded, placebo-controlled clinical trial,” J Clin Periodontol, vol. 43, no. 7, pp. 603–608, Jul. 2016, doi: 10.1111/JCPE.12542. [Accessed: Aug. 23, 2021]
- “Dentinal Fluid transport - revolutionary theory of natural caries resistance and cariogenesis.” [Accessed: Aug. 23, 2021]
- Y.-R. Kim, “Immunomodulatory Activity of the Water Extract from Medicinal Mushroom Inonotus obliquus,” Mycobiology, vol. 33, no. 3, p. 158, 2005, doi: 10.4489/MYCO.2005.33.3.158. [Accessed: Aug. 23, 2021]
- K. SK, J. M, and P. MY, “Inonotus obliquus extracts suppress antigen-specific IgE production through the modulation of Th1/Th2 cytokines in ovalbumin-sensitized mice,” J Ethnopharmacol, vol. 137, no. 3, pp. 1077–1082, Oct. 2011, doi: 10.1016/J.JEP.2011.07.024. [Accessed: Aug. 23, 2021]
- S. Zha et al., “Extraction, purification and antioxidant activities of the polysaccharides from maca (Lepidium meyenii),” Carbohydr Polym, vol. 111, pp. 584–587, Oct. 2014, doi: 10.1016/J.CARBPOL.2014.05.017.
- W. S and Z. F, “Chemical composition and health effects of maca (Lepidium meyenii),” Food Chem, vol. 288, pp. 422–443, Aug. 2019, doi: 10.1016/J.FOODCHEM.2019.02.071. [Accessed: Aug. 23, 2021]
- J. KC, V. JV, E. de S. N, and M. M, “Nutritional composition and vitamin C stability in stored camu-camu (Myrciaria dubia) pulp,” Arch Latinoam Nutr, vol. 50, no. 4, pp. 405–408, Dec. 2000. [Accessed: Aug. 23, 2021]
- P. C. Langley, J. v. Pergolizzi, Jr., R. Taylor, Jr., and C. Ridgway, “Antioxidant and Associated Capacities of Camu Camu (Myrciaria dubia): A Systematic Review,” Journal of Alternative and Complementary Medicine, vol. 21, no. 1, p. 8, Jan. 2015, doi: 10.1089/ACM.2014.0130. [Accessed: Aug. 23, 2021]
- T. Kaneshima, T. Myoda, K. Toeda, T. Fujimori, and M. Nishizawa, “Antimicrobial constituents of peel and seeds of camu-camu (Myrciaria dubia),” Biosci Biotechnol Biochem, vol. 81, no. 8, pp. 1461–1465, Aug. 2017, doi: 10.1080/09168451.2017.1320517. [Accessed: Aug. 23, 2021]
- S. Bäumler, Heilpflanzen Praxis heute, 2nd ed. München: Elsevier GmbH, 2013.
- M. Weingarten, Phytotherapie, 1st ed. München: Elsevier GmbH, 2017.
- A. Munim, M. Rod, H. Tavakoli, and F. Hosseinian, “An Analysis of the Composition, Health Benefits, and Future Market Potential of the Jerusalem Artichoke in Canada,” J Food Res, vol. 6, no. 5, p. 69, Aug. 2017, doi: 10.5539/JFR.V6N5P69.