Was ist das Corpura Elixier?
Das Corpura Elixier ist eine Rezeptur basierend auf altbewährten Pflanzen aus der Volksheilkunde. Als Grundlage dient ebenfalls traditionell vielfach eingesetzter und angenehm süßer Honigwein (Met). Der Pflanzentrunk beinhaltet vier wesentliche Bestandteile von historischer Anwendung:
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Kirschstängel
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Lindensplint
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Schafgarbe
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Lauch
Zubereitungen dieser Pflanzen bzw. Pflanzenbestandteile werden hierzulande schon lange genutzt und besitzen sowohl wertvolle Inhaltsstoffe als auch daraus resultierende Eigenschaften. Insbesondere die Kombination macht Corpura Elixier so einzigartig.
Galenische Besonderheiten
Als Basis und Lösungsmittel für die pflanzlichen Bestandteile des Corpura Elixiers haben wir Honigwein aus Deutschland gewählt. Die Verwendung eines Elixiers ist dabei eine sehr alte, traditionelle Methode, nutzbringende Pflanzenstoffe zu verarbeiten.
Althergebrachtes Pflanzenwissen
So haben wir uns bewusst für eine sehr alte Rezeptur des Corpura Elixiers entschieden. Noch immer gibt es in Europa Regionen, in denen die Kenntnis der Pflanzenkunde überdauert hat, weit verbreitet ist und von den dort ansässigen Menschen genutzt wird.
Eine davon ist das grüne Herz Frankreichs. Hier fand in uralten und übermittelten Rezepturen auch das Corpura Elixier seinen Ursprung und wird dort ebenfalls hergestellt. Grundlage bildet dabei Honigwein aus Deutschland.
Honigwein mit 4.000 Jahren Tradition
Das Elixier auf Basis von Honigwein zu gestalten, stammt ebenfalls aus traditioneller Überlieferung. So wird Honigwein in Europa bereits seit etwa 4.000 Jahren aus lediglich zwei Zutaten – Honig und Wasser – mithilfe eines natürlichen Gärungsprozesses hergestellt.
Schon germanische und keltische Völker nutzten Honigwein für Auszüge unterschiedlichster Art. Auch antike Lehrbücher der Heilkunde beschreiben die Verwendung von Honigwein und schreiben diesem sogar unabhängig von darin gelösten pflanzlichen Inhaltsstoffen positive Effekte zu.
Deshalb setzen wir auf Honigwein als Basis des Corpura Elixiers.
Die Vorteile von Honigwein im Corpura Elixier
Folgende Vorteile bringt Honigwein als Grundlage der Rezeptur mit sich:
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Honig gilt in Naturkreisen als Unterstützung bei unterschiedlichsten Beschwerden.
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Außerdem ist Honig ein hervorragendes natürliches Konservierungsmittel.
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Honig verbessert zudem den Geschmack der oft recht bitteren Vitalstoffe auf natürliche Weise.
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Darüber hinaus ist in Honigwein ausreichend Alkohol zum Auszug vieler Vitalstoffe enthalten, aber dennoch deutlich weniger als in üblichen flüssigen Kräuterzubereitungen.
Abb. 1: Vorzüge von Honigwein in naturheilkundlichen Rezepturen.
Geschmack und Aussehen
Das Corpura Elixier weist einen natürlichen und angenehm süßen sowie leicht alkoholischen Geruch und Geschmack nach Honigwein auf. Auch die orange-gelbe Farbe ist typisch für das Traditionsgetränk. Im Nachgeschmack ist zudem der enthaltene Lauch schwach wahrnehmbar.
Ähnliche Lebenskraftpur-Produkte
In unserem Sortiment lässt sich ebenfalls das nahezu gleichnamige Produkt Corpura Komplex Kapseln als alkoholfreie Variante in Kapselform finden. Dieses enthält eine sinnvolle Kombination aus Vitaminen, Aminosäuren und Algen.
Verzehrempfehlung des Corpura Elixiers
Täglich 15 ml (ca. 3 TL) einnehmen.
Wichtiger Hinweis: Enthält 11 % Alkohol. Nicht für Schwangere oder Kinder geeignet.
Portionen pro Flasche
Eine Flasche Corpura Elixier beinhaltet 200 ml. Das sind 14 Tagesportionen.
Lagerung
Das Corpura Elixier sollte an einem lichtgeschützten, trockenen und kühlen Ort gelagert werden.
Inhaltsstoffe des Corpura Elixiers
Zutaten: Met, Kirschstängel, Lindensplint, Schafgarbe, Lauch, Salz vom Toten Meer
Enthält 11 % vol. Alkohol.
Inhaltsstoffe im Detail
Honigwein (Met)
Honigwein, auch Met genannt, ist ein Getränk, das traditionell durch die Fermentation von Honig hergestellt wird. In der griechischen Mythologie wird Honigwein auch als „Getränk der Götter“ bezeichnet. Die Geschichte und Verwendung des Getränks gehen Jahrtausende zurück. So war Honigwein bspw. im alten China wie auch in germanischen und keltischen Kulturen fest verankert. In der Volksheilkunde vieler Regionen wurde Honigwein ebenfalls genutzt, um bitter schmeckende Arzneimittel zu verabreichen. Jedoch wurden sogar dem Getränk selbst wertvolle Eigenschaften und positive Effekte zugeschrieben.
Kirschstängel (Stipites cerasorum)
Kirschstängel sind – wie der Bezeichnung bereits entnommen werden kann – die Stiele der Kirschfrucht. Diese werden normalerweise nach der Kirschernte oder dem Verzehr der Frucht weggeworfen, da deren Verwendung relativ unbekannt ist. Jedoch ist der Stiel der Kirsche ebenso wertvoll wie die Frucht selbst. So werden Kirschstängeln in der Volksheilkunde viele positive Eigenschaften zugesprochen. Bspw. können daraus Auszüge oder Tee hergestellt werden.
Lindensplint (Tiliae cortex)
Als Lindensplint wird die Bastschicht zwischen Rinde und Stammholz des Lindenbaums (Tilia) bezeichnet. Durch diese innere Rinde verlaufen alle Versorgungskanäle des Baums – von der Wurzel bis zu den obersten Blattspitzen. Der Mensch hat seit jeher eine besondere Verbindung zur Linde. So wurde sie im germanischen Kulturraum als heilig angesehen. Auch sämtliche Bestandteile des Baums, vom Holz bis zur Blüte, wurden schon früh für verschiedene Zwecke genutzt. Tees oder Absude aus Lindensplint fanden z.B. in der Volksheilkunde vielfältigen Einsatz.
Schafgarbe (Achillea millefolium)
Schafgarbe ist in ganz Europa, Nordasien und Nordamerika auf trockenen Wiesen zu finden. Der Korbblütler besitzt seit dem Altertum ein hohes Ansehen und ist in der Volksheilkunde weit verbreitet. Volkstümlich wurde die Schafgarbe auch als „Soldatenkraut“ oder „Beilhieb und Stichkraut“ bezeichnet. Sie besitzt seit jeher einen engen Bezug zum Weiblichen, Venusischen und wurde im Mittelalter „Augenbraue der Venus“ genannt. Auch die Kräuterheilkundige Maria Treben verwendete die Schafgarbe besonders gerne für Frauen. Neben ätherischen Ölen, verschiedenen Flavonoiden sowie Mineralstoffen wie Kalium enthält Schafgarbe auch wertvolle Bitterstoffe und wird mit einem Bitterwert von 3.000-5.000 als mittel-bitter eingestuft.
Lauch (Allium porrum)
Lauch, auch Porree genannt, gehört zur gleichen Gattung wie Schnittlauch, Knoblauch, Schalotten und Frühlingszwiebeln. Er wird überwiegend im europäischen Raum angepflanzt und gedeiht je nach Erntezeitpunkt sowohl im Sommer als auch im Winter. Wie alle anderen Lauchsorten ist Lauch nicht nur ein wohlschmeckendes Gemüse, sondern auch äußerst nahrhaft. Lauch ist kalorienarm, jedoch reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien. Der typische Geruch stammt von den schwefelhaltigen Pflanzenstoffen, die in allen Lauchgewächsen vorkommen.
Salz vom Toten Meer
Salz aus dem Toten Meer bezeichnet Salz, welches aus dem Toten Meer gewonnen wird. Im Gegensatz zu Speisesalzen enthält Totes Meer Salz deutlich mehr Mineralien und Spurenelemente. Denn herkömmliche Speisesalze werden meist auf einen hohen Natriumchloridgehalt raffiniert, andere Inhaltsstoffe werden herausfiltriert. Das Salz aus dem Toten Meer hingegen wird nur von Sonne und Wind getrocknet und ist aus diesem Grund eine ausgezeichnete Quelle für wichtige Mineralien wie Kalium und Magnesium sowie unzählige Spurenelemente.
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.
Geschlossen, kühl, trocken und lichtgeschützt, außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.
FAQ – Kurze Antworten auf häufige Fragen
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