Was sind Pilzkraft Vital Kapseln?
Pilzkraft Vital Kapseln enthalten eine sinnvolle Kombination der beiden Vitalpilze Agaricus Blazei und Cordyceps sinensis.
Die positiven Eigenschaften dieser beiden Vitalpilze sind in der Naturkunde unbestritten.
Dabei weisen die in Pilzkraft Vital Kapseln enthaltenen zwei Vitalpilze ähnliche bzw. ineinander übergreifende Effekte auf, weshalb diese sich in ihrer Zusammensetzung perfekt ergänzen.
Aufgrund besonderer Zuchtmechanismen keine Bio-Qualität möglich
Da der in Pilzkraft Vital Kapseln enthaltene Cordyceps sinensis nur unter ganz besonderen Umständen gezüchtet werden kann, ist an dieser Stelle eine Bio-Zertifizierung leider nicht möglich.
Dies tut jedoch der Qualität ganz und gar keinen Abbruch! Der zweite Vitalpilz Agaricus Blazei liegt in 100 % Bio-Qualität vor.
Produktion von deutschem Familienbetrieb aus China
Pilzkraft Vital Kapseln wird in Zusammenarbeit mit einem in China ansässigen, deutschen Familienbetrieb hergestellt. Dieser lässt bereits seit ein paar Jahrzehnten die Vitalpilze in chinesischen Kleinbetrieben anbauen.
Jede Charge laborgeprüft
Um die hohe Qualität unserer Pilzprodukte nochmals zu bestätigen, wird jede Charge in einem deutschen Labor auf insgesamt 280 verschiedene Parameter untersucht. Mehr als bei jedem anderen Produkt.
So stellen wir sicher nur allerbeste Qualität von größter Reinheit zu erhalten.
Was sind Vitalpilze?
Zum ersten ist eine Begriffsdefinition nötig, um Verwirrungen zu vermeiden oder aufzulösen. Es geht um den Unterschied „Heilpilze“ und „Vitalpilze“. Tja, also es gibt keinen.
Seit Jahrtausenden finden Pilze in den unterschiedlichsten Kulturen immer wieder Anwendung. Und obwohl Mikroceten (das sind Kleinpilze, die z.B. Penicillin erzeugen) wissenschaftlich anerkannt werden, gilt das nicht für Makroceten wie zum Beispiel Reishi.
Aufgrund dieser Einschätzung dürfen wir an dieser Stelle nicht von Heilpilzen sprechen. Wir sind gezwungen den Terminus „Vitalpilze“ zu verwenden.
Die Geschichte der Vitalpilze
Vitalpilze werden schon seit Urzeiten in die Ernährung integriert. Der älteste bekannte Nachweis stammt aus der frühen Bronzezeit.
Die als Ötzi bekanntgewordene Gletschermumie hatte ein Halsband mit getrockneten Birkenporlingen dabei. Welches den Spuren nach in heißes Wasser getaucht wurde, um einen Extrakt zu gewinnen.
Verschiedene sibirische Volksstämme verwenden Birkenporlinge noch immer. Auch die Kelten und Germanen wussten um den Nutzen von Pilztränken. Oft zur Einstimmung auf eine kriegerische Auseinandersetzung (mag sein, dass daher die Anregung zum Zaubertrank von Miraculix kommt).
Ihre wahre Blüte erlebt die Vitalpilzkunde jedoch in Asien – und das bis zum heutigen Tag.
Anspruchsvolle Zucht der Vitalpilze
Sowohl der Agaricus Blazei und noch mehr der Cordyceps sinensis erfordern viel Fingerspitzengefühl in der Nachzucht.
Agaricus Blazei schwierig zu kultivieren
Obwohl nicht in China beheimatet, wird der Agaricus Blazei mittlerweile von unseren Züchtern in China nachgezogen. Der Vitalpilz ist zwar mit den Champions verwandt. Aber anders, als normale Champignons, ist er schwieriger zu kultivieren. Hier kommt den Pilzbauern ihre große Erfahrung zugute.
Die kniffelige Zucht des Cordyceps sinensis
Der Cordyceps sinensis ist der einzige Vitalpilz, der nicht auf herkömmliche Weise gezüchtet werden kann. Dies liegt an seiner ganz besonderen Lebensweise.
Der Pilz befällt die Raupen einer bestimmten Schmetterlingsart, ernährt sich von Ihnen und bildet im Frühjahr einen Fruchtkörper, der dann aus der Erde ragt.
Aufgrund besonderer Zuchtmechanismen keine Bio-Qualität möglich
Dementsprechend anspruchsvoll ist die Nachzucht – hier muss man besondere Wege beschreiten.
Der Cordyceps sinensis ist daher auch der einzige Pilz, den wir nicht in Bio-Qualität anbieten können und nicht der Fruchtkörper genutzt wird. Dies liegt jedoch lediglich am unten beschrieben Zuchtverfahren, welches nicht Bio-zertifiziert wird und tut der Qualität ganz und gar keinen Abbruch!
Das Nachzucht-Verfahren unseres Extraktes
Zur Nachzucht wird ein Stück Pilzmyzel (Wurzel) in eine Nährlösung eingebracht, welche exakt der Körperzusammensetzung der Raupe entspricht.
Die Pilzwurzel wächst, bis die gesamte Nährlösung aufgebraucht ist und das Myzel dann extrahiert werden kann. Der Gehalt an Mikronährstoffen stimmt fast exakt mit dem des natürlich gewachsenen Cordyceps überein.
Viele Unternehmen greifen hier auf kostengünstige Pilzsubstrate zurück
Da auch diese Gewinnung kostenintensiv ist und manche Hersteller gerne mal (an Qualität) sparen, gibt es auch für diesen Pilz Anbau auf Pilzsubstart. Welches zwar Pilze hervorbringt, aber inhaltlich überhaupt nichts mit dem Originalpilz zu tun hat und selbstverständlich auch nicht dessen Eigenschaften aufweist.
Produktion
Gerade Vitalpilze enthalten einen Anteil an wertvollen Stoffen wie beispielsweise den Polysacchariden. Diese befinden sich innerhalb der Pilzzellen, deren Wände aus Chitin bestehen. Wir Menschen können jedoch Chitin nicht verdauen und scheiden die Zellen unzerstört wieder aus – samt ihrem wertvollen Inhalt.
Aus diesem Grund sollte man, falls man auf die aktiven Inhaltsstoffe wert legt, immer einen Pilzextrakt verzehren. – Genau wie schon Ötzi vor ca. 8.000 Jahren. Extrahiert wird üblicherweise mit heißem Wasser. Auch sehr traditionell.
Pilzkraft Vital Kapseln von deutschem Familienbetrieb aus China
Nach wie vor ist China das Zentrum der Pilzzucht. In fast 5.000 Jahren haben sich chinesische Pilzzüchter großes Wissen und Erfahrung angeeignet, die von Farmern anderer Nationen noch nicht erreicht werden. Besonders was Zusammensetzung und Wechsel verschiedener Nährsubstrate betrifft.
Als Außenstehender ist es nicht möglich die qualitativ hochwertigsten Anbieter oder Produkte zu erkennen und leider gibt es am chinesischen Markt sehr viele schwarze Schafe.
Förderung traditioneller Kleinbetriebe und 100 % Bio-Qualität
Wir arbeiten mit einem deutschen Familienunternehmen zusammen, welches seit ein paar Jahrzehnten schon die Vitalpilze in chinesischen Kleinbetrieben anbauen lässt.
Einer der Firmengründer ist immer in China vor Ort um den Kontakt mit den Züchtern (und Behörden) aufrechtzuhalten.
So stellen sie sicher, dass ausschließlich Ware von familiären Klein- oder Mittelstandsbetrieben verwendet wird. Pilze dieser Betriebe werden ausschließlich in Bio-Qualität hergestellt und mehrfach kontrolliert.
Jede Charge laborgeprüft
Um die hohe Qualität unserer Pilzprodukte nochmals zu bestätigen, wird jede Charge in einem deutschen Labor auf insgesamt 280 verschiedene Parameter untersucht. Mehr als bei jedem anderen Produkt.
So stellen wir sicher nur allerbeste Qualität von größter Reinheit zu erhalten.
Reiner Pilz-Extrakt – ohne Füllstoffe und in 100 % Bio-Qualität
Jede Kapsel unserer Pilzkraft Vital Kapseln enthält 600 mg reinen Pilz-Extrakt (jeweils 200 mg pro Pilzart) – sonst nichts.
Inhaltsstoffe
Agaricus Blazei (oder Mandelpilz) und Cordyceps sinensis (oder chinesischer Raupenpilz) gehören zu den weniger bekannten Vitalpilzen. Sie haben jedoch ganz außergewöhnliche Inhaltsstoffe und Eigenschaften, die sich in Kombination perfekt ergänzen.
Der enthaltene Agaricus Blazei hat eine etwas andere Historie als die bekannteren Chinesischen. Er stammt nicht ursprünglich aus Asien und seine positiven Effekte wurden auch erst vor ca. 50 Jahren das erste Mal dokumentiert. Diese sind vor allem auf seine hohe Konzentration an Beta-D-Glucanen zurückzuführen.
Der Vitalpilz Cordyceps sinensis entstammt nicht der chinesischen, sondern der tibetischen Naturkunde, wo er seit Jahrtausenden genutzt wird. Es ist der teuerste Pilz der Welt. Die Menge, die dem Inhalt einer Streichholzschachtel entspricht, kostet etwa 3.000 Dollar. Der beträchtliche Preis liegt vor allem an der speziellen Lebensweise bzw. der daraus resultierenden schwierigen Zucht des Vitalpilzes.
Verzehrempfehlung von Pilzkraft Vital Kapseln
Täglich 1 Kapsel mit ausreichend Flüssigkeit einnehmen.
Portionen pro Glas
Lagerung
Geschlossen, kühl, trocken und lichtgeschützt, außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.
Inhaltsstoffe von Pilzkraft Vital Kapseln
Zutaten: Bio-Agaricus-Blazei-Extrakt**, Cordyceps-Extrakt, pflanzliche Kapselhülle: Hydroxypropylmethylcellulose
**50 % der landwirtschaftlichen Zutaten stammen aus ökologischer Landwirtschaft (DE-ÖKO-007)
| Inhaltsstoffe |
Verzehrempfehlung (1 Kapsel) |
NRV* |
| Agaricus-Blazei-Extrakt |
300 mg |
- |
| davon Polysaccharide |
> 90 mg |
- |
| Cordyceps-Extrakt |
300 mg |
- |
| davon Polysaccharide |
> 90 mg |
- |
*Prozentsatz der Nährstoffbezugswerte gem. VO (EU) Nr.1169/2011
Inhaltsstoffe im Detail
Agaricus Blazei Vitalpilz
Der Vitalpilz Agaricus Blazei - auch bekannt als Brasilianischer Mandel-Egerling, Mandelpilz oder Sonnenpilz - ist mit dem Champignon verwandt und stammt ursprünglich aus Brasilien. Er weist deshalb eine andere Historie als die bekannteren chinesischen Vitalpilze auf. Zudem wurden seine positiven Eigenschaften auch erst Mitte des 20. Jahrhunderts das erste Mal dokumentiert. Heute wird er ebenfalls in der asiatischen Pilzheilkunde verwendet.
Cordyceps sinensis
Cordyceps sinensis, auch chinesischer Raupenpilz genannt, ist ein aus dem Hochland Tibets stammender Schlauchpilz aus der Gruppe der Kernkeulen. Seinen Namen verdankt er seinem Erscheinungsbild und seiner Lebensweise. Denn der schlanke, keulenförmige, braun-gefärbte Pilz befällt als Parasit die Raupen bestimmter Schmetterlingsarten. Um den natürlichen Bestand nicht zu gefährden, wird der Pilz heutzutage weitestgehend in Zuchten angebaut, wobei die Zucht des ganzen Pilzes aufgrund seiner Lebensweise nicht möglich ist. Stattdessen wird nur die Pilzwurzel (sog. Myzel) in einer Nährlösung kultiviert, welche exakt der Körperzusammensetzung der Raupe entspricht. Traditionell wird der Vitalpilz v.a. in der asiatischen Heilkunde aufgrund seiner besonderen Inhaltsstoffe genutzt.
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.
Geschlossen, kühl, trocken und lichtgeschützt, außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.
FAQ – Kurze Antworten auf häufige Fragen
Der sog. Silica-Beutel kann Wasser binden und sorgt so dafür, dass das Produkt trocken und haltbar bleibt. Darum sollten Sie den Silica-Beutel nicht entfernen.
Dieser besteht aus einem atmungsaktiven Material und ist mit Silica-Gel (Kieselgel) gefüllt. Der Beutel ist vollkommen unbedenklich und gibt keine Stoffe an das Produkt ab. Dennoch ist Silica-Gel nicht zum Verzehr geeignet und sollte daher außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden.
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