Glutenfrei

Natürlicher
Geschmack

Natürliche
Rohstoffe

Rohkostqualität

Ohne Farb- und
Konservierungsstoffe
(lt. Gesetz)

Vegan

Laktosefrei

Ohne
Gentechnik

Was ist Bio Wildkräuter Pulver?

Das Bio Wildkräuter Pulver von Vitanur by Lebenskraftpur ist eine sinnvolle Vitalmischung aus 15 Wildkräutern, Wurzeln, Blättern und Früchten heimischer Pflanzen in Bio- und Rohkostqualität.

Bekannt aus der Naturheilkunde und reich an Bitterstoffen

Bio Wildkräuter Pulver steckt natürlicherweise voller Vitamine, Mineralstoffe, Bitterstoffe und anderen sekundären Pflanzenstoffen ausschließlich heimischer Pflanzen. Kräuter- und naturheilkundlich bewanderte Menschen wie Maria Treben, Eva Aschenbrenner oder Hildegard von Bingen setzten heimische Kräuter täglich und selbstverständlich ein, weil sie Natur und Mensch als Einheit sahen.

In Zusammenarbeit mit: Unkas Gemmeker

Unkas Gemmeker ist Autor, Podcaster und Gesundheitsbotschafter. Sein Podcast „Bio 360“ ist der einflussreichste Gesundheitspodcast im deutschsprachigen Raum. Er interviewt hochrangige Experten und inspiriert zehntausende Menschen auf ihrem Weg zu mehr Energie und Gesundheit. Im Jahr 2019 moderierte er den „Online-Entgiftungskongress“ mit 20.000 Teilnehmern.

15 heimische Wildkräuter zu jeder Jahreszeit griffbereit

Im Detail enthält unser Bio Wildkräuter Pulver die folgenden, ausgewählten, heimischen Zutaten:

  • Löwenzahnblatt

  • Brennnesselblatt

  • Spitzwegerichkraut

  • Mariendistelkraut

  • Bärlauch

  • Schafgarbe

  • Wegwartenwurzel

  • Lungenkraut

  • Hagebutte

  • Gundermann

  • Lindenblätter

  • Goldrute

  • Eibischwurzel

  • Weißdornblätter

  • Beifuß

Die getrockneten Wildkräuter sind lange haltbar und zu jeder Jahreszeit griffbereit. Zudem müssen sie nicht erst gesammelt werden und sind sorgfältig auf ungewollte Beimischungen hin untersucht.

Schonende Verarbeitung in Rohkostqualität

Die Kräuter für das Bio Wildkräuter Pulver von Vitanur by Lebenskraftpur werden schonend und in Rohkostqualität bei unter 40°C getrocknet und vermahlen. Durch die sorgsame und gröbere Vermahlung bleiben dabei mehr ätherische Öle erhalten, die sich bei sehr feinen Vermahlungen schneller verflüchtigen würden.

Bitterstoffe regen Magen- und Gallensäfte an

Besonders wichtig war den Vitanur Ernährungsexperten dabei, dass die natürlichen Bitterstoffe der Kräuter erhalten bleiben. Diese regen die Magen- und Gallensäfte an, die für die Fettverdauung benötigt werden. Daher hat unser Bio Wildkräuter Pulver einen leicht bitteren und aromatisch-würzigen Geschmack.

Dieser kann anfangs als ungewohnt wahrgenommen werden, da unsere Geschmacksnerven durch die Lebensmittelindustrie permanent auf „süß“ getrimmt werden. Mit der Zeit gewöhnen sich die Nerven jedoch wieder an natürliche Aromen und Bitterstoffe. Der Geschmack wird wieder als angenehm empfunden.

Gut zu wissen: Neuzüchtungen enthalten immer weniger Bitterstoffe

Bei den aktuell weit verbreiteten, industriell verarbeiteten Nahrungsmitteln werden Bitterstoffe i.d.R. zugunsten eines süßen Einheitsgeschmacks aus der Nahrung verbannt. Auch aus vielen landwirtschaftlich angebauten Gemüsesorten wurden die Bitterstoffe herausgezüchtet, um die Produkte geschmacklich gefälliger zu machen.

Wildkräuter hingegen enthalten noch ihre natürliche Kombination aus Bitter- und Nährstoffen. Sie sind deshalb heute noch wertvoller für den Organismus als noch vor wenigen Jahrzehnten, wo sich viele Menschen noch aus dem eigenen Garten und mit alten Gemüsesorten ernährten.

Warum Bio Wildkräuter Pulver von Vitanur by Lebenskraftpur kaufen?

  • Einzigartige Vitalmischung heimischer Wildkräuter mit natürlichem Bitterstoffgehalt

  • 200 g getrocknete, ausschließlich heimische Wildkräuter

  • Alle Zutaten in Bio- und Rohkostqualität

  • Vielfältige Einsatzmöglichkeiten: Pur eingenommen, in Wasser aufgelöst oder zum Würzen geeignet

  • Zu jeder Jahreszeit griffbereit

Was sind Bio-Kräuter und Wildkräuter?

Bio-Kräuter und Wildkräuter stammen aus zertifiziertem Bio-Anbau oder reiner Wildsammlung. Manchmal können sogar ganze Waldstücke Bio-zertifiziert werden, in denen die Kräuter und Bäume völlig natürlich und unter unbelasteten Bedingungen wachsen können. Für einige Kräutermischungen werden potente und hochwertigste Kräuter aus der ganzen Welt zusammengestellt, die durch ihre einzigartigen Inhaltsstoffe überzeugen, andere wiederum haben ihre Vorzüge in ihrer Regionalität. So ist jede Kräutermischung individuell.

Verzehrempfehlung von Bio Wildkräuter Pulver

1-2 g (ca. 1 TL) für 1 Tasse Tee mit heißem Wasser übergießen und 5 min ziehen lassen. Auch geeignet für Smoothies, Säfte und zum Würzen von Salaten, Soßen und Gerichten.

Oder pur verzehren: 1 Messerspitze vor den Mahlzeiten auf der Zunge zergehen lassen.

Portionen pro Tag

In einer Tüte befinden sich 200 g Bio Wildkräuter Pulver. Das sind ca. 100-200 Tassen Tee.

Lagerung

Kühl und trocken lagern.

Inhaltsstoffe Bio Wildkräuter Pulver

Zutaten: Löwenzahnblätter*, Brennnesselblätter*, Bärlauch*, Mariendistelkraut*, Spitzwegerichkraut*, Schafgarbe*, Lungenkraut*, Hagebuttenschale*, Gundelrebe*, Lindenblätter*, Goldrute*, Eibischwurzel*, Weißdornblätter*, Beifuß*, Wegwartenwurzel*

*aus kontrolliert biologischem Anbau

Inhaltsstoffe im Detail

Löwenzahn (Taraxacum)
Die Robustheit und Durchsetzungsfähigkeit des Löwenzahns sind nahezu einzigartig. Aus den kleinsten Asphaltritzen drückt sich der Überlebenskünstler durch. Er ist ein urheimisches Kraut, welches über eine große Anzahl an Bitterstoffen verfügt und traditionell z.B. für Frühjahrskuren genutzt wird. Darüber hinaus enthält Löwenzahn ein breites Spektrum an sekundären Pflanzenstoffen, Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien.

Brennnesselblatt (Urtica folium)
Der Gattungsname der Brennnessel, Urtica, leitet sich vom lateinischen Wort „urere“ (= brennen) ab. Die 30 bis 70 Unterarten wachsen bevorzugt in den gemäßigten Breiten der Nord- und Südhalbkugel. Brennnesseln mögen stickstoffreiche Böden und gelten daher als Indikator für hohe Stickstoff-Konzentrationen. Die Große (Urtica dioica) und die Kleine Brennnessel (Urtica urens) sind die zwei Arten, die in Deutschland am häufigsten zu finden sind. Ihre Blätter enthalten Flavonoide, Carotinoide, Chlorophyll, Vitamine, u.a. Vitamin C, sowie in beachtlicher Menge Mineralstoffe wie Calcium, Magnesium, Silizium und Eisen. Darüber hinaus finden sich Natrium, Mangan und Bor in den Blättern der Brennnessel. 

Spitzwegerichkraut
Der Spitzwegerich (Plantago lanceolata), auch Wundwegerich genannt, gehört zu den häufigsten einheimischen Wildkräutern. Die Wegericharten wurden schon immer hoch angesehen und vielseitig eingesetzt. Im mittelalterlichen Kräuter-Arzneibuch „Herbarius“, befinden sie sich an erster Stelle der 130 aufgelisteten Pflanzen. Das Spitzwegerichkraut enthält wertvolle Schleimstoffe und Glykoside, über 1 % Kieselsäure sowie Polyphenole. Aufgrund der wertvollen Eigenschaften wurde Spitzwegerich sowohl innerlich als auch äußerlich eingesetzt.

Mariendistelkraut (Silybum marianum)
Die Mariendistel zählt zur Familie der Korbblütler (Asteraceae). Ursprünglich stammt sie aus Südeuropa, Südrussland, Kleinasien und Nordafrika. Mittlerweile kommt sie auch in Mitteleuropa verwildert vor. Die Früchte der Mariendistel werden im reifen Zustand in den Monaten August und September gesammelt, dann sind sie reich an ihrem wertvollsten Inhaltsstoff (Silymarin), welcher für die Nutzung der Pflanze seit Altertum als Heilpflanze verantwortlich gemacht wird.

Bärlauch (Allium ursinum)
Bärlauch wird wegen seines intensiv-aromatischen Geruchs und Geschmacks auch Waldknoblauch genannt. Er ist nahezu in ganz Europa verbreitet. Bei der Analyse seiner Inhaltsstoffe zeigt sich eine qualitativ ähnliche Zusammensetzung wie die des Knoblauchs. Allerdings ist sein Gehalt an Schwefelverbindungen um ca. 1/3 niedriger als bei Knoblauch. Im alten Rom wurde Bärlauch als Gemüsepflanze angebaut und ebenso zu naturheilkundlichen Zwecken eingesetzt.

Schafgarbe (Achillea millefolium)
Schafgarbe ist in ganz Europa, Nordasien und Nordamerika auf trockenen Wiesen zu finden. Der Korbblütler besitzt seit dem Altertum ein hohes Ansehen und ist in der Volksheilkunde weit verbreitet. Volkstümlich wurde die Schafgarbe auch als „Soldatenkraut“ oder „Beilhieb und Stichkraut“ bezeichnet. Sie besitzt seit jeher einen engen Bezug zum Weiblichen, Venusischen und wurde im Mittelalter „Augenbraue der Venus“ genannt. Auch die Kräuterheilkundige Maria Treben verwendete die Schafgarbe besonders gerne für Frauen. Neben ätherischen Ölen, verschiedenen Flavonoiden sowie Mineralstoffen wie Kalium enthält Schafgarbe auch wertvolle Bitterstoffe und wird mit einem Bitterwert von 3.000-5.000 als mittel-bitter eingestuft.

Wegwartenwurzel
Die Gemeine Wegwarte (Cichorium intybus) - auch Zichorie gennant - kommt in Mitteleuropa häufig vor. Der Name resultiert aus dem beliebten Standort der Pflanze: Sie ist häufig an Wegrändern vorzufinden. Aus der Wegwarte wurden verschiedene Gemüse-und Salatarten wie z.B. Chicorée oder Radicchio kultiviert. Die Wurzel der Wegwarte wird je nach Variante bis zu 500 g schwer und kann getrocknet sowie geröstet zu Kaffeeersatz gemahlen werden. Sie enthält zahlreiche Vitalstoffe wie Vitamin C, Calcium, Eisen, Magnesium und Kalium sowie den wertvollen Ballaststoff Inulin.

Lungenkraut (Pullmonaria officinalis)
Das Gefleckte bzw. Echte Lungenkraut ist eine in Europa heimische und wintergrüne Pflanze, welche bevorzugt im Halbschatten wächst. Sie weist neben einem hohen Gehalt an Kieselsäure auch wertvolle Schleimstoffe sowie Quercetin-Derivate und andere sekundäre Pflanzenstoffe (Flavonoide) auf. Das Kraut wurde und wird wegen seiner positiven Eigenschaften in der Naturheilkunde eingesetzt. Daher stammt auch die Bezeichnung der Pflanze.

Hagebutte (Rosa canina)
Unter Hagebutten sind die sog. Sammelnussfrüchte mehrerer Rosenarten zu verstehen. Die Hundsrose (Rosa canina) ist dabei die bekannteste und häufigste mitteleuropäische Art. Die roten Hagebutten sind botanisch betrachtet nicht die tatsächliche Frucht der Pflanze, sondern die kleinen darin enthaltenen Samen bzw. Nüsse. Aufgrund der wertvollen Inhaltsstoffe der Hagebutten – wie dem hohen Gehalt an Vitamin C, Polyphenolen oder Galaktolipiden – wurden die roten Scheinfrüchte bereits in der traditionellen europäischen Heilkunde und in der Klostermedizin im Mittelalter genutzt. Heute wird die Hagebutte für die Herstellung von Tee , Mus oder Marmelade verwendet. Aus den Kernen kann zudem ein kostbares Öl gewonnen werden.

Gundermann (Glechoma hederacea)
Gundermann, auch Gundelrebe genannt, ist eine äußerst robuste, wintergrüne Pflanze, die in Mitteleuropa heimisch und in vielen Gärten zu finden ist. Wegen der ätherischen Öle ist Gundermann ein beliebtes Küchenkraut, findet aber auch in der Naturheilkunde Anwendung. Aufgrund seines Vitamin-C-Gehalts und seines charakteristischen Geschmacks wurde Gundermann auch als Soldatenpetersilie bezeichnet. Er eignet sich zum Zubereiten von Kräuterbutter, Wildkräutersalat, Eier- und Süßspeisen.

Lindenblätter
Die Blätter des in Europa heimischen Lindenbaums (Tilia) werden neben den Lindenblüten bereits lange in der Naturheilkunde eingesetzt. In der germanischen Kultur galt die Linde zudem als heilig und war Mittelpunkt vieler Ortschaften. Die Blätter sind reich an Chlorophyll, Proteinen und Mineralien. Sie können roh in Smoothies und Salaten, in Kräuterbutter und gekocht zubereitet wie Spinat gegessen werden.

Goldrute (Solidago virgaurea)
Die Echte Goldrute ist eine etwa 1 Meter große Staude mit gold-gelben Blüten. Sie kommt sowohl in Europa als auch in Asien, Nordamerika und Nordafrika vor. In der alten germanischen Heilkunde war die Goldrute von hoher Relevanz und wurde vielfältig eingesetzt. Die alte Bezeichnung Unsegenkraut lässt darauf schließen, dass die Goldrute als Abwehrpflanze gegen Hexerei eingesetzt wurde. Die Pflanze weist ein komplexes Spektrum verschiedenster sekundärer Pflanzenstoffe auf.

Eibischwurzel (Althaea officinalis)
Der Eibisch gehört zur Familie der Malvengewächse und kommt von Europa bis nach Westasien auf feuchten Wiesen vor. Die erst krautige Pflanze kann verholzte Stauden mit einer Höhe von bis zu 1,5 Metern ausbilden. Bereits in der Antike wurde der Eibisch von dem bekannten griechischen Arzt Dioskurides eingesetzt. Auch im Mittelalter war Eibisch beliebt und in vielen Kräuterbüchern beschrieben. Meist wird für naturheilkundliche Zwecke die Wurzel verwendet, da hier der Gehalt der wertvollen Schleimstoffe mit 10-20 % am höchsten ist. Jedoch können ebenfalls die Flavonoid-haltigen Blätter genutzt werden.

Weißdornblätter (Crataegus)
Beheimatet ist der Weißdorn in den gemäßigten Zonen der Nordhalbkugel und kommt v.a. in Nordamerika und Europa vor. Er wird bereits in antiken Werken über Heilmittel, wie z.B. in „De Materia Medica“ von Dioskurides, erwähnt und findet sich auch in zahlreichen Kräuterbüchern der Neuzeit wieder. Bereits 1941 wurde Weißdorn in das Deutsche Arzneibuch und auch später in das Europäische Arzneibuch aufgenommen. Dort wird besonders der Extrakt aus den Blättern und Blüten des Weißdorns hervorgehoben. Dieser enthält wertvolle Flavonoide und oligomere Proanthocyanidine (OPC).

Beifuß (Artemisia vulgaris)
Beifuß gehört zur Familie der Korbblütler und kommt auf nährstoffreichen Böden in Europa, Nordafrika und Teilen Asiens vor. Das fein herbe und holzig duftende Gewürz und Küchenkraut war bis ins 18. Jahrhundert so beliebt wie heutzutage Petersilie. Überdies weist es eine lange Tradition in der Pflanzenheilkunde auf. Beifuß fand bereits in der Antike und in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) Anwendung.

FAQ – Kurze Antworten auf häufige Fragen

Was sind die gesündesten Wildkräuter?

Wildkräuter enthalten eine Fülle an Vitalstoffen. Dabei ist die individuelle Zusammensetzung sehr unterschiedlich und verschiedene Wildkräuter werden zu unterschiedlichen Zwecken eingesetzt. Daher gibt es nicht ein „gesündestes“ Wildkraut. Wildkräuter wie Löwenzahn oder Beifuß sind reich an Bitterstoffen, andere wie Lindenblüten oder Eibischwurzel enthalten sanfte Schleimstoffe. Die Hagebutte überzeugt mit ihrem natürlich hohen Vitamin-C-Gehalt. Somit hat jedes Kraut seine besonderen Stärken.

Was bewirken Wildkräuter?

Wildkräuter waren bis zur Etablierung der Supermärkte als Hauptbezugspunkt von Lebensmitteln ein natürlicher Bestandteil der täglichen Ernährung. Sie sind nicht auf Haltbarkeit, Stabilität und Geschmack gezüchtet, sondern enthalten noch ihre natürliche Zusammensetzung an Vitalstoffen. Dazu zählen auch die heute wieder geschätzten Bitterstoffe und ganz individuelle sekundäre Pflanzenstoffe, die die Pflanzen je nach Standort ausbilden.

Unser Bio Wildkräuter Pulver enthält ausschließlich Wildkräuter, die traditionell in Europa wachsen und damit an die klimatischen Bedingungen angepasst sind. Sie passen sowohl zur Natur als auch zu den Menschen, die hier leben. Bio Wildkräuter Pulver ist somit eine ganz natürliche und regionale Ergänzung des täglichen Speiseplans.

Wie viele Wildkräuter am Tag?

Die angegebene Verzehrmenge ist eine Empfehlung für eine längerfristige oder kurweise Einnahme. Sie kann nach individuellen Vorlieben oder Einnahmegründen in vernünftigem Umfang kurzzeitig auch gesteigert werden. Wenn der bittere Geschmack noch ungewohnt ist, empfehlen wir, zu Beginn kleine Mengen einzunehmen.

Kann ich Bio Wildkräuter Pulver auch meinem Kind geben?

Bio Wildkräuter Pulver kann auch von Kindern in kleineren Mengen eingenommen werden. Wobei Kinder allgemein sensibler auf Bitterstoffe reagieren und daher bittere Kräuter tendenziell nicht zu ihren Lieblingsspeisen gehören.

Kann man Bio Wildkräuter Pulver in der Schwangerschaft einnehmen?

Bio Wildkräuter Pulver enthält eine Mischung aus verschiedenen Kräutern. Darunter auch Beifuß, der aufgrund der leichten abortiven Wirkung in der Schwangerschaft vermieden werden sollte. Wir raten dazu, die Einnahme von Kräutern während der Schwangerschaft mit einer Hebamme oder dem Arzt des Vertrauens abzusprechen.

Warum ist ein weißer Beutel im Produkt?

Der sog. Silica-Beutel kann Feuchtigkeit binden und sorgt so dafür, dass das Produkt trocken und haltbar bleibt. Darum sollten Sie den Silica-Beutel nicht entfernen. Dieser besteht aus einem atmungsaktiven Material und ist mit Silica-Gel (Kieselgel) gefüllt. Der Beutel ist vollkommen unbedenklich und gibt keine Stoffe an das Produkt ab. Dennoch ist Silica-Gel nicht zum Verzehr geeignet und sollte daher außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden.