Glutenfrei

Natürlicher
Geschmack

Ohne Farb- und
Konservierungsstoffe
(lt. Gesetz)

Natürliche
Rohstoffe

Vegan

Laktosefrei

Ohne
Gentechnik

Was sind die Bio Zahnkristalle® Xylit & Salbei?

Die Bio Zahnkristalle® Xylit & Salbei von Vitanur by Lebenskraftpur sind in einem patentierten Verfahren hergestellte halbkugelige Bonbons aus lediglich 2 biozertifizierten Zutaten ohne Zusatzstoffe:

  • Xylit aus 100 % gentechnikfreiem Bio-Mais und

  • erfrischendes, ätherisches Bio-Salbeiöl.

Optimale Ergänzung der Zahnpflege

Zahnkristalle® ergänzen die Zahnpflege ideal, denn sie können sowohl unterwegs als auch zwischendurch die mechanische Zahnpflege ergänzen und die Zahngesundheit durch eine optimale Nährstoffversorgung unterstützen.

Dabei hat sich das Lebenskraftpur Wissenschaftsteam bewusst für ein innovatives, patentiertes Herstellungsverfahren entschieden, durch das die Zahnkristalle® so konzipiert sind, dass sie sich langsam über einen Zeitraum von ca. 10 min im Mund auflösen. Dadurch werden die Zähne gleichmäßig und ausreichend lange umspült, um von den positiven Effekten des Xylits zu profitieren.

Gegen kariesverursachende Bakterien und zur Erhaltung der Zahnmineralisierung

Xylit, auch Birkenzucker genannt, ist ein natürlich vorkommender Zuckeralkohol, der auch als Stoffwechselprodukt im menschlichen Körper vorkommt. Im Vergleich zu vielen anderen Zuckerarten kann Xylit nicht von kariesverursachenden Bakterien wie dem Streptococcus mutans verstoffwechselt werden. Das Bakterium nimmt das Xylit zwar auf, ist jedoch nicht in der Lage, daraus Energie zu gewinnen. So führt eine längere Aussetzung der Bakterien mit Xylit dazu, dass diese aushungern und sich nicht mehr vermehren können.

Gut zu wissen: Wenn sich weniger säureproduzierende Bakterien im Mundraum befinden, bleibt der pH-Wert stabiler im neutralen Bereich. Dadurch werden weniger Mineralien aus dem Zahnschmelz herausgelöst bzw. der Zahnschmelz besser erhalten. Auch der Speichel erfüllt seine remineralisierenden Funktionen optimal im neutralen pH-Wert-Bereich. Daher ist ein neutraler pH-Wert im Mund eine wichtige Voraussetzung zur Erhaltung der Zahnstabilität.

Auch von der EFSA (European Food Safety Authority – der europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit) ist anerkannt, dass der Verzehr von Lebensmitteln, die anstelle von Zucker Xylit enthalten, zur Erhaltung der Zahnmineralisierung beiträgt1.

Tipp: Da der süße Geschmack der Zahnkristalle® von dem enthaltenen Xylit herrührt und nicht von herkömmlichem Haushaltszucker, können die Zahnkristalle® auch nach dem Zähneputzen eingenommen werden, wodurch sie ihre positiven Effekte ideal entfalten, und (in Maßen) als zahngesunde Bonbons für zwischendurch dienen.

Frisches Mundgefühl und weniger Mundreizungen

Bei dem in Bio Zahnkristallen® Xylit & Salbei enthaltenen Salbeiöl handelt es sich um reines ätherisches Öl aus Salbei in Bio-Qualität. Dieses ist reich an verschiedenen wertvollen Stoffen wie

  • Kampfer,

  • Borneol,

  • Cineol und

  • verschiedenen Thujonen.

In Summe sorgen diese für den typischen Salbei-Geschmack, ein erfrischendes Mundgefühl und weniger Reizungen im Mund- und Rachenbereich.

Geschmack: Die Bio Zahnkristalle® Xylit & Salbei vereinen typischen, würzigbitteren, erfrischenden Salbei-Geschmack mit einer angenehmen Süße durch den enthaltenen Xylit.

Ideal bei Mundtrockenheit

Beim Lutschen der Bio Zahnkristalle® Xylit & Salbei von Vitanur by Lebenskraftpur wird der Speichelfluss angeregt und der Speichel kann seine natürlichen positiven Effekte entfalten. Aus diesem Grund eignen sich die Zahnkristalle® auch zum Mindern des unangenehmen Empfindens bei Mundtrockenheit und können die natürlichen Funktionen des Speichels unterstützen.

Xylit aus garantiert gentechnikfreier Herkunft

Der in den Bio Zahnkristallen® Xylit & Salbei von Vitanur by Lebenskraftpur enthaltene Xylit wird aus zertifiziertem Bio-Mais gewonnen. Dieser ist nicht nur gentechnikfrei, sondern auch auf pestizidfreiem Grund gewachsen und nie mit Chemikalien oder künstlichem Dünger in Berührung gekommen.

Gut zu wissen: Entgegen den verbreiteten Bedenken, dass Xylit häufig mit Pestiziden oder anderen Schadstoffen belastet sei, zeigen von uns beauftragte Analysen bei einem unabhängigen Labor, dass die Bio Zahnkristalle® Xylit & Salbei sicher sind (siehe Analysenzertifikat bei den Produktbildern).

Wie werden die Bio Zahnkristalle® Xylit & Salbei hergestellt?

Der Bio-Xylit für die Bio Zahnkristalle® Xylit & Salbei wird dabei aus der Xylose (Holzzucker) gehäckselter Maiskolben gewonnen. Diese wird zunächst mithilfe natürlicher Zitronensäure getrennt und danach durch biologische, also natürliche Fermentation zu Bio-Xylit umgewandelt. Daraufhin wird der Bio-Xylit durch Filtern, Sieben und mechanisches Zentrifugieren isoliert. Im Rahmen des bereits erwähnten patentierten Herstellungsverfahrens entstehen daraus durch natürliche Kristallisation ohne Zusatzstoffe unsere Zahnkristalle® mit angenehm glatter Oberfläche.

Weitere Zahnkristalle® im Vitanur by Lebenskraftpur Sortiment

Neben den Bio Zahnkristallen® Xylit & Salbei finden sich auch noch weitere Zahnkristalle® aus gentechnikfreiem Bio-Mais in unserem Sortiment:

Für die Zahnkristalle® Xylit stammt der Xylit rein aus finnischen Birken.

Weitere Zahnpflege-Produkte im Vitanur by Lebenskraftpur Sortiment

Neben den Zahnkristallen® umfasst das Vitanur by Lebenskraftpur Sortiment auch:

  • Zahnpulver, die als fluoridfreier Zahncreme-Ersatz dienen können,

  • Mundziehöle, die sich besonders gut zum Ölziehen eignen, und

  • nachhaltige Zahnbürsten aus natürlichen und nachwachsenden Rohstoffen ohne Mikroplastik.

Darüber hinaus unterstützt das Lebenskraftpur Bio Zahnvital Pulver als Nahrungsergänzung die Zahnpflege von innen, denn auch die Zähne sind auf eine ausgewogene Nährstoffversorgung angewiesen.

Warum Bio Zahnkristalle® Xylit & Salbei von Vitanur by Lebenskraftpur kaufen?

  • Optimale Ergänzung der Zahnpflege für unterwegs oder zwischendurch

  • Gegen kariesverursachende Bakterien

  • Zur Erhaltung der Zahnmineralisierung

  • Frisches Mundgefühl und weniger Mundreizungen

  • Ideal bei Mundtrockenheit

  • Optimale Effekte durch innovatives, patentiertes Herstellungsverfahren

  • Ohne Zusatzstoffe und garantiert gentechnikfrei

Exkurs: Wie entstehen Karies und Zahnfleischentzündungen?

Als Karies werden die durch Bakterien verursachten Löcher in den Zähnen bezeichnet. Diese entsteht durch Bakterien, die sich im Mundraum, v.a. in der Plaque, dem Zahnbelag, ansiedeln. Karies-Bakterien sind zumeist Laktobazillen und verschiedene Streptokokken-Arten, v.a. der Stamm Streptococcus mutans.

Diese Bakterien ernähren sich von Zucker und anderen kurzkettigen Kohlenhydraten, die sie zu Milchsäure vergären. Die dadurch entstehende Säure verringert den pH-Wert im Mund und führt dazu, dass der Zahnschmelz angegriffen wird. Denn im niedrigen pH-Wert-Bereich werden Mineralien aus der Zahnoberfläche gelöst, was mit der Zeit die Struktur des Zahnschmelzes schwächt und über einen längeren Zeitraum zu Löchern führen kann.

Karies-Bakterien sind zudem selbst maßgeblich an der Entstehung des Zahnbelags beteiligt, indem sie aus Zucker sog. extrazelluläre Glucane bilden. Das sind kleine Greifärmchen, mit denen sie sich an den Zahnschmelz anheften. So bilden sie einen Biofilm auf dem Zahn, an dem sich dann Nahrungsreste und auch andere Bakterien festsetzen.

Je dicker der Biofilm ist, desto weniger Sauerstoff gelangt in sein Inneres. Dadurch werden ideale Bedingungen für weitere Bakterienstämme geschaffen, die maßgeblich an der Entstehung von Parodontose (der chronischen Zahnfleischentzündung, die sich bis in den Kieferknochen und die Zahnwurzel ausbreiten kann) beteiligt sind. Diese können nur unter Sauerstoff-Ausschluss, also ohne Sauerstoff, überleben. Deshalb bilden sie sich auch häufig an der Zahnwurzel oder in Zahnfleischtaschen und führen dort zu einer Entzündung.

Exkurs: Zahnpflege ganzheitlich von innen und außen betrachtet

Da der Zahn kein toter Gegenstand ist, sondern über seine Wurzel und den Blutkreislauf mit allen Stoffwechselvorgängen des Körpers in direktem Kontakt steht, kann die Zahngesundheit sowohl von innen als auch von außen beeinflusst werden.

Nährstoffe tragen zu einem gesunden Mundraum bei

Wenn die Zähne als lebendiger Bestandteil des Körpers betrachtet werden, wird auch verständlich, dass sie von einer umfangreichen und ausgewogenen Nährstoffversorgung abhängig sind. Wie im gesamten Körper müssen auch im Mundraum Knochen, Nerven, Kollagen etc. aufgebaut und erhalten werden.

Zur Ergänzung einer ausgewogenen Ernährung bietet das Lebenskraftpur Bio Zahnvital Pulver eine abgestimmte Mischung aus wertvollen Inhaltsstoffen. Die darin enthaltenen Kräuter, Gemüse und Früchte unterstützen den Körper und damit auch die Zähne auf natürliche Weise mit Mineralien, Vitaminen und Bitterstoffen.

Natürliche Zahnpflege von außen

Daneben ist das regelmäßige Zähneputzen und Reinigen der Zahnzwischenräume essenziell für die Mundhygiene und für gesunde Zähne. Neben Zahncremes können hier auch Zahnpulver auf Naturstoffbasis sowohl aus ökologischer als auch aus ganzheitlicher Sicht eine wertvolle Hilfe sein.

Anwendungsempfehlung der Bio Zahnkristalle® Xylit & Salbei

Wir empfehlen, die Zahnkristalle® unmittelbar nach jeder Zahnpflege oder nach den Mahlzeiten zu verwenden, also 2-3 Kristalle pro Tag. Nehmen Sie dazu einen Kristall in den Mund und lutschen Sie ihn (nicht zerbeißen). Anschließend sollten Sie 30 Minuten nichts essen oder trinken und auch den Mund nicht ausspülen. 

Direkt nach dem Zähneputzen angewendet, erreichen die Bio Zahnkristalle® Xylit & Salbei am besten die noch verbliebenen Bakterien im Mund. Aber auch für die Zahn- und Mundraumpflege zwischendurch, wenn gerade keine Zahnbürste zur Hand ist, eignen sich die Zahnkristalle® hervorragend.

Tipp: Besonders effektiv ist die Einnahme vor dem Schlafengehen, denn als zuckerfreies „Betthupferl“ kann die Kontaktzeit des Xylits mit den Zähnen optimal verlängert werden, da es nicht mehr ausgespült wird. Da im Schlaf die Speichelproduktion geringer ist bzw. kein Speichel produziert wird, können sich nachts Bakterien besonders ungestört vermehren. Wenn ein Zahnkristall® direkt vor dem Schlafengehen genommen wird, bleibt der Xylit im Mundraum und kann die ganze Nacht ungestört arbeiten.

Wichtige Hinweise

  • Xylit kann bei übermäßigem Verzehr abführend sein. Falls Sie abführende Effekte bemerken, können Sie die Einnahmemenge verringern und langsam wieder steigern. Der Körper gewöhnt sich in der Regel an Xylit.

  • Xylit kann bei Menschen mit einer gestörten Aufnahme von Fruchtzucker aus dem Darm in die Blutbahn (sog. Fructose-Malabsorption) und Fructoseintoleranz zu Unverträglichkeiten führen.

  • Die Bio Zahnkristalle® Xylit & Salbei sollten außerhalb der Reichweite von Tieren aufbewahrt werden, denn Xylit wirkt für viele Tiere bereits in geringen Mengen toxisch und kann für sie tödlich sein.

Portionen pro Tüte

Eine Tüte Bio Zahnkristalle® Xylit & Salbei enthält ca. 40 Zahnkristalle®. Das entspricht ca. 40 Anwendungen.

Lagerung

Kühl und trocken lagern.

Inhaltsstoffe der Bio Zahnkristalle® Xylit & Salbei

Zutaten: 99,6 % Bio-Xylit, 0,4 % Bio-Salbeiöl (ätherisch)

Nährwerte Pro 100 g Verzehrempfehlung 1 Kristall (3,8 g)
Energie 1005 kJ/240 kcal 38 kJ/9 kcal (0,5 %*)
Fett 0 g 0 g (0 %*)
davon gesättigte Fettsäuren 0 g 0 g (0 %*)
Kohlenhydrate 100 g 3,8 g (1,5 %*)
davon Zucker 0 g 0 g (0 %*)
Eiweiß 0 g 0 g (0 %*)
Salz 0 g 0 g (0 %*)

*Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen (8400kJ/2000kcal).

Inhaltsstoffe im Detail

Xylit (Xylitol)
Xylitol, oder auch kurz Xylit genannt, ist ein natürlich vorkommender Zuckeralkohol, welcher hauptsächlich aus Mais oder Birken gewonnen wird. Xylitol hat die gleiche Süßkraft wie Haushaltszucker (Saccharose), aber einen um etwa 40 % niedrigeren Brennwert. Saccharose liefert 4 kcal/g, im Vergleich zu Xylitol mit nur 2,4 kcal/g. Beim Auflösen im Mund entzieht Xylitol der Umgebung Wärme, weshalb es ähnlich wie Menthol kühlende Eigenschaften aufweist. Xylit wird immer beliebter und ist seit über 50 Jahren Gegenstand wissenschaftlicher Forschungen im Bereich Zahn- und Mundpflege2.

Salbeiöl (ätherisch)
Ätherisches Salbeiöl ist für den würzig-herben sowie erfrischenden Geruch und Geschmack von Salbei verantwortlich. Das reine Salbeiöl besteht dabei aus verschiedenen wertvollen Stoffen wie Kampfer, Borneol und Cineol sowie unterschiedlichen Thujonkomponenten. Diese Bestandteile sind auch für eine Vielzahl der positiven Eigenschaften von Salbei verantwortlich.

Salbei (Salvia officinalis)
Der echte Salbei ist im Mittelmeergebiet beheimatet. Er wurde bereits im Mittelalter auch hierzulande in den Kräutergärten angebaut und hochgeschätzt. Die Blätter werden aufgrund ihrer wertvollen Inhaltsstoffe wie verschiedenen Gerb- und Bitterstoffen sowie dem ätherischen Öl vielseitig genutzt. Sowohl als Tee- oder Gewürzkraut als auch in der Kosmetik oder Naturheilkunde findet Salbei auch heute noch Anwendung.

FAQ – Kurze Antworten auf häufige Fragen

Wofür sind Zahnkristalle® gut?

Das in den Zahnkristallen® enthaltene Xylit kann kariesverursachende Bakterien aushungern und zur Erhaltung der Zahnmineralisierung beitragen. Dadurch eignen sich Zahnkristalle® hervorragend als Ergänzung der Zahnpflege für unterwegs oder zwischendurch. Darüber hinaus regen die Zahnkristalle® die Speichelproduktion an – ideal bei Mundtrockenheit. Das ätherische Bio-Salbeiöl in den Bio Zahnkristallen® Xylit & Salbei sorgt zudem für ein frisches Mundgefühl und weniger Mundreizungen.

Warum ist Xylit gut für die Zähne?

Xylit kann von kariesverursachenden Bakterien nicht verstoffwechselt werden. Darum führt eine längere Aussetzung der Bakterien mit Xylit dazu, dass diese aushungern und sich nicht mehr vermehren können. Darüber hinaus trägt Xylit auch zur Erhaltung der Zahnmineralisierung bei.

Warum Zahnkristalle® und kein loses Xylit-Pulver?

Durch das innovative, patentierte Herstellungsverfahren (natürliche Kristallisation ohne Zusatzstoffe) sind die Zahnkristalle® von Vitanur by Lebenskraftpur in ihrer Größe und Festigkeit so konzipiert, dass sie sich langsam über einen Zeitraum von ca. 10 min im Mund auflösen. Dadurch werden die Zähne gleichmäßig und ausreichend lange umspült, um von den positiven Effekten des Xylits zu profitieren, was bei losem Xylit-Pulver i.d.R. nicht gegeben ist.

Hat Xylit Nebenwirkungen?

Bei übermäßigem Verzehr kann Xylit abführende Effekte haben. Dann sollte die Einnahme verringert und langsam wieder gesteigert werden. Der Körper gewöhnt sich in der Regel an Xylit. Darüber hinaus kann Xylit bei Menschen mit einer gestörten Aufnahme von Fruchtzucker aus dem Darm in die Blutbahn (sog. Fructose-Malabsorption) und Fructoseintoleranz zu Unverträglichkeiten führen.

Achtung: Xylit ist für viele Tiere bereits in geringen Mengen toxisch und kann für sie tödlich sein.

Ist Birkenzucker Xylit für Diabetiker geeignet?

Xylit beeinflusst den Blutzuckerspiegel kaum und ist daher auch für Diabetiker geeignet.

Ist die Kraftpapierverpackung schädlich?

Nein, unsere mehrschichtige Kraftpapierverpackung ist nicht schädlich. Sie enthält zwar Aluminium, doch dieses hat keinen Kontakt zum Produktinhalt. Die Verpackung ist somit sicher und schützt den Inhalt zuverlässig vor Feuchtigkeit, Verunreinigungen oder Schädlingen. Zudem sorgt sie bspw. dafür, dass ätherische Öle erhalten bleiben und die Produkte ihre frische Qualität behalten. Durch diese Verpackung können wir außerdem sicherstellen, dass sich unsere fertigen Produkte bei der Lagerung nicht miteinander vermischen und keine Gerüche oder feine Partikel von anderen Produkten aufnehmen. So können z.B. keine Allergene von einem in das andere Produkt gelangen.

Quellen

  1. Bresson/Flynn et al., "Xylitol Chewing Gum/Pastilles and Reduction of the Risk of Tooth Decay – Scientific Substantiation of a Health Claim Related to Xylitol Chewing Gum/Pastilles and Reduction the Risk of Tooth Decay Pursuant to Article 14 of Regulation (EC) No 1924/2006 – Scientific Opinion of the Panel on Dietetic Products, Nutrition and Allergies", EFSA Journal, vol. 6, no. 11, p. 852, Nov. 2008. [Accessed: 17 November 2021].
  2. Söderling/Rekola et al., "Turku Sugar Studies XXI: Xylitol-, Sorbitol-, Fructose- and Sucrose-Induced Physico-Chemical Changes in Saliva", Acta Odontol Scand, vol. 34, no. 6, pp. 397–403, 1976. [Accessed: 5 July 2021].