Kolloidale Metalle und ihr gesundheitlicher Nutzen – Ein Überblick

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Kolloidale Metalle und ihr gesundheitlicher Nutzen – Ein Überblick

zuletzt aktualisiert: 14.09.2024
Lesedauer: 10 Min
von der Lebenskraftpur Redaktion
Kolloidale Metalle und ihr gesundheitlicher Nutzen – Ein Überblick

Kolloidale Metalle und ihr gesundheitlicher Nutzen – Ein Überblick

Kolloidale Metalle, allem voran Gold und Silber, wurden schon früh im Rahmen von ganzheitlichen Naturverfahren, insbesondere zur Behandlung von Viren-, Bakterien- und Pilzerkrankungen eingesetzt sowie zur Steigerung des Energieflusses, Harmonisierung sämtlicher Organfunktionen und Entgiftung. Mit der Entdeckung des Penicillins als Breitbandantibiotikum geriet ihr therapeutischer Nutzen jedoch zunehmend in Vergessenheit. Mit der Wiederentdeckung durch die Wissenschaft und der Untermauerung dieses „alten“ Wissens durch neueste wissenschaftliche Erkenntnisse ist ein neuer Hype um diese Produkte zur ganzheitlichen Unterstützung der Gesundheit entstanden.

Inhaltsverzeichnis

Was ist ein Kolloid bzw. was sind kolloidale Metalle?

Ein Kolloid bezeichnet zunächst ein System, in dem kleinste, feste Partikel innerhalb eines Mediums äußerst fein verteilt vorliegen. Von der Größe her dürfen die festen Partikel per Definition die Größe von < 1 Nanometer bis maximal 100 Mikrometer nicht überschreiten, um als Kolloid zu zählen. Als Medium für die Partikel eignen sich Flüssigkeiten, Gase oder Feststoffe. In der Natur begegnet man Kolloiden beispielsweise in Form von Nebel, Rauch oder Milch.

Kolloidale Metalle

Kolloidale Metalle, die mehrheitlich für die gesundheitliche Nutzung eingesetzt werden, liegen meist in wässriger Lösung vor. Dabei gilt: Je kleiner die durchschnittliche Partikelgröße, desto größer ist ihre effektiv wirksame Oberfläche.

ppm-Angabe von kolloidalen Metallen hat wenig Aussagekraft zur Wirkstärke

Häufig verwenden Hersteller kolloidaler Metalle die Angabe „ppm“ (parts per million = Gewichtsanteile von einer Million). Dies ist jedoch lediglich eine Gewichtsangabe, die allein genommen nicht ausreichend ist, um Aufschluss über die Effizienz zu geben.

Denn ein kolloidales Metall mit 10 ppm kann sowohl durch wenige, aber große Partikel erreicht werden, als auch durch viele kleine. Letzteres wäre das wirksamere, kolloidale Metall.

Deshalb kann nur die Gewichtsangabe (ppm) in Zusammenhang mit der Partikelgröße (Nanometer) wirklichen Aufschluss über die Effektivität geben. Als Beispiel: Eine 10 ppm Lösung kolloidalen Metalls mit einer Partikelgröße von 0,5 nm ist effektiver als eine 10 ppm Lösung mit einer Partikelgröße von 5 nm.

Kolloidale Metall-Partikel sind selbst ungeladen, besitzen aber ein Energiepotential

Als weitere große Besonderheit besitzen diese kleinsten, festen Metall-Partikel ein Energiepotential, obwohl sie selbst aus ungeladenen Teilchen bestehen.

Zum Vergleich: Eine Microsilber-Creme, die häufig zur äußerlichen Anwendung bei Wunden eingesetzt wird, besteht aus geladenen Teilchen, sog. Ionen, die entstehen, indem man aus der Atomhülle eines zuvor neutralen Atoms ein Teilchen herausreißt. Bei kolloidalem Silber dagegen sind die festen Partikel selbst ungeladen. Ihr Energiepotential im Trägermedium – meist Wasser, entsteht dadurch, dass durch das polare (geladene) Lösungsmittel eine Oberflächenspannung auf die Partikel übertragen wird. Auf diese Weise ergibt sich eine stabile Lösung mit gleichmäßiger Verteilung der kleinsten Partikel unter Einwirkung eines Energiefeldes.

Laut einschlägiger Literatur liegen die Vorteile der geringen Partikelgröße bei der gesundheitlichen Anwendung von kolloidalen Metallen darin, dass die Metallpartikel nicht in den Nierentuben (Filtereinheiten der Nieren) hängenbleiben können, sondern wieder ausgeschleust werden. Die Nutzung der kolloiden Metalle gilt daher auch als nebenwirkungsfrei.

Kolloide Metalle und ihre gesundheitlichen Vorteile

Zu den häufigsten kolloiden Metallen in der ganzheitlichen Gesundheitspraxis zählen kolloidales Gold, Silber, Platin und Iridium.

Von Natur aus werden diesen sowie einigen anderen Metallen bereits in winzigsten Mengen hohe antiseptische Wirkungen gegen zahlreiche Bakterienarten, Pilze und andere Krankheitskeime nachgesagt. Darüber hinaus besitzen die verschiedenen, kolloidalen Metalle auch noch ihnen eigene, spezifische Wirkweisen.

Einsatz von kolloidalem Gold

Dabei löst kolloidales Gold vor allem das „parenterale (per Infusion bzw. Injektion verabreichte) Gold“ im Bereich der rheumatoiden Arthritis (RA) ab, das bis Anfang der 1990iger Jahre als Standardmedikation bei der Behandlung eingesetzt wurde.

Aufgrund von diversen Nebenwirkungen, so unter anderem der Dermatitis (Ekzembildung), geriet der Einsatz von Gold damals in Verruf. Obwohl die Behandlung mit parenteralem Gold fast regelmäßig zu einem vollständigen Nachlassen der Krankheitssymptome führte, verbunden mit einem Abklingen sämtlicher Nebenwirkungen.

Im Gegensatz dazu gilt die Behandlung mit kolloidalem Gold dagegen als nebenwirkungsfrei und hat sich in ersten Studien bereits mit Erfolg bewährt.

Derzeitige Studienlage zu kolloidalem Gold bei rheumatoider Arthritis

So erzielte eine kleine Pilotstudie mit 10 Probanden, die an rheumatoider Arthritis (RA) erkrankt waren, bereits nach einer einwöchigen oralen Anwendungsphase von 30 bis 60 mg kolloidalem Gold täglich eine deutliche Verringerung der Gelenkschwellungen sowie eine verbesserte Schmerzlage und das Gefühl der Probanden, mehr Aktivitäten durchführen zu können. Die Studie wurde insgesamt über einen Zeitraum von 4 Wochen durchgeführt mit stetiger Verbesserung der Symptome, wohingegen keinerlei Nebenwirkungen beobachtet wurden1.

Und auch in einer weiteren Studie mit 10 rheumatoiden Patienten, die auf keine gängige Therapiemethode mehr reagierten, lieferte die Anwendung von kolloidalem Gold positive Ergebnisse. So war nach einer oralen Gabe von täglich 30 mg kolloidalem Gold nach 24 Wochen bereits die Schwere der Symptome um ein 10faches gesunken. Wobei 3 der 10 Patienten sich in der klinischen Remission (vollständigem Nachlassen der Symptome) befanden und ein Patient, der als „schwerstbehindert“ eingestuft war, seinen Zustand sogar so weit verbesserte, dass er wieder Vollzeit arbeiten konnte2.

Stärkung der geistigen Fähigkeiten

Und auch zur Verbesserung der Gehirnleistung gibt es erste wissenschaftliche Indizien. So wurden in einer Pilotstudie 5 Probanden im Alter von 15 und 45 Jahren vor, während und nach der täglichen Einnahme von 30 mg kolloidalem Gold Intelligenztests unterzogen. 4 Wochen nach der Einnahme wurde eine Erhöhung des IQs um 20 % gemessen. Dieser Effekt hielt bei 3 von 5 Probanden auch 1-2 Monate nach Absetzen der Einnahme an, während bei den übrigen Teilnehmern der IQ auf das ursprüngliche Niveau zurückging3.

Auch wenn diese Studie aufgrund der geringen Teilnehmerzahl nicht signifikant ist und weitere Daten nötig sind, greifen auch die feinstofflichen Heilverfahren auf den Einsatz von kolloidalem Gold zur Steigerung der geistigen Vitalität und Stärke zurück.

Aktivierung der Zirbeldrüse für spirituelle Zwecke

So wird dem Sonnenmetall Gold u.a. auf metaphysischer Ebene nachgesagt, den Prozess der Selbsterkenntnis und der Neuorientierung des Bewusstseins anzuregen, indem es die Zirbeldrüse bzw. „das dritte Auge“ aktiveren soll. Verantwortlich für diesen Effekt wird eine Verbesserung des Energieflusses im Körper, insbesondere im Bereich der Zirbeldrüse, gemacht.

Zur Entgiftung und Regeneration in der Naturheilkunde

Darüber hinaus wird kolloidales Gold auch in der Naturheilkunde zur Entgiftung von endogenen und exogenen Toxinen sowie zur Regeneration der Organfunktionen eingesetzt.

Einsatz von kolloidalem Silber

Kolloidales Silber fungiert in erster Linie als „Breitband-Antibiotikum“, wobei es nicht nur eine Vielzahl von Bakterienstämmen, sondern auch einzellige Parasiten wie Trypanosomen, Viren und Pilze (u.a. Hefepilze) innerhalb kürzester Zeit abtötet.

Sein Effekt beruht vor allem auf der Fähigkeit, dass die kleinen Silberpartikel in die einzelligen Bakterien und Krankheitserreger eindringen und dort die Enzyme blockieren, welche für die Sauerstoffgewinnung relevant sind. Aber auch weitere Enzyme, die zum Strukturerhalt und zur Versorgung ihrer Zellen benötigt werden, werden durch kolloidales Silber blockiert bzw. beeinträchtigt. Auf diese Weise kommt der ganze Stoffwechsel der Pathogene zum Erliegen und sie sterben ab4,5.

Die große Bandbreite der Wirkung verdeutlicht, dass es sich bei Silber um potentes Agens (Heilsubstanz) handelt, das ausschließlich zur Behandlung von akuten Krankheitsbildern und nicht prophylaktisch angewendet werden sollte. Ebenfalls sollte die Langzeitanwendung vermieden werden.

Die Ausbildung von Resistenzen ist auch bei der Anwendung von Silber denkbar

Denn auch wenn die Meinung „Mikroorganismen können gegen Silber keine Resistenzen entwickeln wie im Falle von Antibiotika“ weit verbreitet ist, trifft das nicht ganz zu.

Denn in Silbermienen weltweit findet man hochgradig resistente Bakterien. Und es ist vollkommen denkbar, dass sich beim regelmäßigen Einsatz von Silberprodukten durch den steigenden Selektionsdruck (Überlebenskampf) auch bei Bakterien und anderen Pathogenen Mechanismen ausbilden, mit denen sie Silber binden können. Denn das ist der natürliche Lauf der Evolution.

Topischer (äußerlicher) Einsatz bei Wunden jeglicher Art

Bis dahin bleibt kolloidales Silber dank seiner herausragenden, antiseptischen Eigenschaften das natürliche Mittel der Wahl bei der Wundheilung.

Egal ob bei Verbrennungen, Bissverletzungen oder Entzündungsherden, kolloidales Silber verschafft bei der topischen (äußerlichen) Anwendung schnelle Linderung in Form von Pflastern, Sprays, kolloidalen Lösungen oder Cremes. Denn Silber zählt unter den Schwermetallen zum antiseptisch wirksamsten, das aber gleichzeitig keinerlei negativen Einfluss auf die höher entwickelten Zellen von Menschen und Tieren hat4.

Kolloidales Silber zur Anregung der Stammzellbildung?

Im Gegenteil: In einigen Erfahrungsberichten wird sogar die fast vollständige Verheilung der Wunden ohne sichtbare Narbenbildung geschildert.

Einige Gesundheitsexperten führen diesen Effekt auf die Fähigkeit des kolloidalen Silbers zurück, Stammzellen im Menschen zu aktivieren. Denn normalerweise kann der menschliche Körper ohne die Hilfe von Stammzellen nur eine beschränkte Wundheilung durchführen, bei der neues Gewebe durch Zellteilung aus bereits existierendem Gewebe hervorgeht.

Die Aussage dieser Experten basiert auf der Hypothese, dass durch kolloidales Silber der Körper in der Lage sei, Stammzellen im Körper zu bilden und dadurch echte Heilungen – ohne Defektheilungen, basierend auf vorhandenem Gewebematerial – durchzuführen. Aus wissenschaftlicher Sicht fehlen bislang jedoch die Daten zur Untermauerung dieser Hypothese4.

Innere Anwendungsgebiete in der Naturheilkunde

Neben der topischen Anwendung bei Entzündungsherden wird kolloidales Silber in der Naturheilkunde auch innerlich zur Ausleitung von Quecksilber angewandt, sowie zur Beruhigung von Darm-, Nieren- oder Blasenbeschwerden5.

Darüber hinaus wird dem Mondmetall Silber im metaphysischen Sinne eine Stärkung der imaginativen Seite des Bewusstseins und eine verstärkte Fähigkeit zur Reflexion nachgesagt.

Einsatz von kolloidalem Iridium

Neben Gold und Silber wird auch Iridium zur Förderung der Gesundheit eingesetzt. Chemisch gehört Iridium in die Gruppe der Platinmetalle und zählt zu den korrosionsbeständigsten Elementen.

In naturheilkundlichen Anwendungsverfahren wird kolloidalem Iridium nachgesagt, dass es den Zellstoffwechsel verbessert und damit einhergehend auch die Regeneration von gesundem Gewebe unterstützt. Darüber hinaus soll es zu einer normalen Zellfunktion beitragen und die geistige Schärfe steigern. Wissenschaftliche Studien zum Wirknachweis stehen bislang noch aus.

Einsatz von kolloidalem Platin

Und auch Platin selbst zählt mit zu den häufigsten kolloidalen Metallen in der Naturheilkunde. Es wird vor allem zur Stärkung der Gehirnaktivität eingesetzt. So wird ihm nachgesagt, die geistige Aufmerksamkeit und Konzentration zu fördern, die Gedächtnisleistung zu verbessern sowie die Kreativität und geistige Schärfe zu erhöhen.

Darüber hinaus soll es die DNA-Reparaturmechanismen im menschlichen Körper auf zellulärer Ebene anregen sowie die Regeneration des Herzgewebes, der Thymusdrüse und des gesamten endokrinen Systems unterstützen.

Auch hier gibt es bislang keine fundierten wissenschaftlichen Erkenntnisse, welche die Wirkmechanismen belegen.

Wie werden kolloidale Metalle eingenommen bzw. dosiert?

Tatsächlich gibt es für den Einsatz kolloidaler Metalle keine genauen Vorgaben zur Dosierung und Anwendungsdauer. Denn ihr Einsatz beruht hauptsächlich auf Erfahrungswerten. Die gesundheitsfördernde Dosis und Dauer der Anwendung muss daher in Abhängigkeit vom Beschwerdebild und individuellem Gesundheitszustand durch Austesten selbst ermittelt werden.

Dabei gibt es zwei mögliche Herangehensweisen: Während einige Gesundheitsexperten den kurzfristigen Einsatz kolloidaler Metalle in hohen Dosierungen empfehlen, befürworten andere dagegen ein langsames Herantasten an die individuell optimale Dosierung über einen längeren Zeitraum. Die Wahl hängt davon ab, wie schnell man Erfolge erzielen möchte bzw. wie sehr man seinem eigenen Sicherheitsempfinden Rechnung tragen möchte5.

Anwendungsbeispiele für den Einsatz kolloidalen Silbers

Gerade für kolloidales Silber gibt es aufgrund der größeren Anwendungserfahrung einige „Orientierungshilfen“.

So empfehlen einige Experten beispielsweise in der Akutphase einer bakteriellen oder viralen Infektionskrankheit mit 1-2 Teelöffeln bei 10 ppm* kolloidalen Silbers dreimal täglich zu starten. Alternativ kann auch höher dosiert drei Tage lang morgens, mittags und abends die Einnahme von je 100-150 ml 25 ppm* kolloidalem Silber auf nüchternen Magen getrunken werden. Anschließend soll die Gabe auf zweimal täglich bis zum Abklingen der Symptome reduziert werden4,5.

Zur äußerlichen Anwendung bei Entzündungsherden hat sich dagegen beispielsweise ein Tupfer mit 25-50 ppm* Silberwasser getränkt, zum Aufbringen auf die Wunde bei einem 2- bis 3-mal täglichen Verbandswechsel bewährt5.

*Leider wird in der Literatur nicht weiter auf die Partikelgröße der verschiedenen ppm-Lösungen eingegangen. Denn nicht die ppm-Zahl ist für die Wirkung bzw. Stärke des kolloidalen Metalls ausschlaggebend, sondern die Partikelgröße.

Diese Informationen sollen jedoch lediglich eine „Idee“ vermitteln, auf welche Weise kolloidale Produkte angewendet werden können und sind keinesfalls als konkrete Einnahmeempfehlung misszuverstehen.

Die Entscheidung über die Art der Einnahme liegt letztendlich beim Anwender selbst.

Fazit

Obwohl die wissenschaftliche Studienlage zu kolloidalen Metallen und ihren gesundheitlichen Nutzen erst in den Anfängen steckt, hat sich ihr breites Anwendungsspektrum über die Jahrhunderte hinweg in der Naturheilkunde bereits etabliert. Vor allem die herausragenden Ergebnisse von kolloidalen Metallen in der Wundheilung machen deutlich, dass Wirkweisen zunächst durchaus akzeptiert werden, auch wenn der genaue, wissenschaftliche Mechanismus dahinter erst im Nachhinein geklärt wird.

Quellen

  1. Colloidal Gold in the Treatment of Rheumatoid Arthritis (RA)”, (accessed Sep. 12, 2022).
  2. G. E. Abraham and P. B. Himmel, “Management of Rheumatoid Arthritis: Rationale for the Use of Colloidal Metallic Gold”, vol. 7, no. 4, pp. 295–305, 2009, doi: 10.1080/13590849762411.
  3. G. E. Abraham, S. A. Mcreynolds, and J. S. Dill, “Effect of Colloidal Metallic Gold on Cognitive Functions: A Pilot Study”.
  4. W. 1949- Kühni and W. von 1969- Holst, “Kolloidales Silber als Medizin”.
  5. J. 1956- Pies and U. 1949- Reinelt, “Kolloidales Silber - Das große Gesundheitsbuch für Mensch, Tier und Pflanze - Wirkt antibiotisch, hemmt Entzündungen, stärkt das Immunsystem”, Accessed: Sep. 12, 2022.
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