
Regelschmerzen lindern: Was hilft?
Regelschmerzen gehören für viele Frauen zum monatlichen Alltag, doch das bedeutet nicht, dass sie einfach hingenommen werden müssen. Während Schmerzmittel häufig die erste Wahl sind, gibt es zahlreiche natürliche Methoden, die Beschwerden lindern können. Von Entspannungstechniken über eine gezielte Nährstoffzufuhr bis hin zu Heilkräutern – ein ganzheitlicher Ansatz kann helfen, Regelschmerzen auf sanfte Weise zu reduzieren. Wie Sie Ihr Wohlbefinden während der Menstruation wirkungsvoll steigern können, erfahren Sie im folgenden Beitrag.
Inhaltsverzeichnis
- Symptome: Wie äußern sich Regelschmerzen?
- Ursachen starker Regelschmerzen
- Regelschmerzen: Häufigkeit und Verlauf
- Was hilft gegen Regelschmerzen?
- Magnesium gegen Regelschmerzen
- Tee gegen Regelschmerzen
- Fazit: Natürlich mehr Wohlbefinden während der Tage
Regelschmerzen – Das Wichtigste in Kürze
- Regelschmerzen treten meist zu Beginn der Periode auf und können mit Kopf- und Rückenschmerzen, Übelkeit, Verdauungsproblemen, Müdigkeit und Stimmungsschwankungen einhergehen.
- Schätzungen zufolge sind bis zu 90 % der Frauen im gebärfähigen Alter von Regelschmerzen betroffen, besonders jüngere Frauen leiden oft stärker.
- Zu den bekanntesten Hilfsmitteln gegen Regelschmerzen zählen Wärme, Entspannung und Bewegung.
- Vitamin D, Zink, Omega-3-Fettsäuren und Melatonin haben leichte schmerzlindernde Effekte, doch insbesondere Magnesium in höherer Dosierung kann Regelschmerzen wirksam lindern.
- Auch verschiedene Heilkräuter wie Frauenmantel, Kamille und Schafgarbe können als Tee zubereitet zur Linderung der Menstruationsbeschwerden beitragen.
Symptome: Wie äußern sich Regelschmerzen?
Regelschmerzen, medizinisch als Dysmenorrhoe bezeichnet, betreffen viele Frauen während ihrer Menstruation. Diese Schmerzen im Unterbauch treten meist zu Beginn der Periode auf, können unterschiedlich intensiv sein und von einem leichten Ziehen bis zu sehr starken Krämpfen reichen. Sie können auch mit Kopf- oder Rückenschmerzen einhergehen. In einigen Fällen sind die Schmerzen so stark, dass sie den Alltag erheblich beeinträchtigen. Sie treten typischerweise ein bis zwei Tage vor oder zu Beginn der Menstruation auf und lassen mit fortschreitender Periode nach.
Parallel zur schmerzhaften Regelblutung können auch Symptome wie Übelkeit, Durchfall, Verstopfung oder Müdigkeit auftreten. Neben den physischen Beschwerden erleben viele Frauen auch emotional-psychische Symptome wie Reizbarkeit oder Stimmungsschwankungen, die die Schmerzen noch verstärken können. Dabei ist es wichtig, die Symptome gut zu beobachten, um zwischen normalen Regelschmerzen und möglichen gesundheitlichen Problemen unterscheiden zu können.
Hinweis: Zyklusbedingte Beschwerden, die bereits mehrere Tage bis zwei Wochen vor der Menstruation auftreten, können meist dem prämenstruellen Syndrom (PMS) zugeordnet werden.
Ursachen starker Regelschmerzen
Regelschmerzen werden für gewöhnlich unterteilt in:
- Schmerzen ohne feststellbare Ursache (sog. primäre Dysmenorrhoe) und
- Schmerzen aufgrund einer anderen Erkrankung (sog. sekundäre Dysmenorrhoe).
Dabei ist die primäre Dysmenorrhoe häufiger als die sekundäre, beginnt meist bereits im Jugendalter und lässt i.d.R. mit steigendem Alter nach. Die sekundäre Form kann sich dagegen auch erst im Erwachsenenalter manifestieren.
Primäre Dysmenorrhoe
Starke Regelschmerzen ohne konkrete Ursache hängen meist mit hormonellen Veränderungen während des Menstruationszyklus zusammen. So zieht sich während der Menstruation die Gebärmuttermuskulatur in unregelmäßigen Abständen zusammen, um die zyklusbedingt verdickte Gebärmutterschleimhaut im Zuge der Regelblutung abzustoßen – sofern es zu keiner Befruchtung der Eizelle kam.

Abb. 1: Zyklusabhängiger Hormonspiegel
Diese Muskelkontraktionen können zu leichten bis starken Schmerzen führen. Übermäßige Schmerzen werden dabei vermutlich durch die vermehrte Freisetzung von sog. Prostaglandinen verursacht. Dabei handelt es sich um körpereigene, hormonähnliche Botenstoffe, die u.a. das Zusammenziehen der Gebärmutter sowie die Schmerzwahrnehmung regulieren.
Faktoren wie eine genetische Veranlagung, Stress oder ein ungesunder Lebensstil (z.B. Rauchen) inklusive ungesunder Ernährung können dabei ebenfalls eine maßgebliche Rolle spielen.
Sekundäre Dysmenorrhoe
In einigen Fällen können jedoch auch andere gesundheitliche Probleme hinter den starken Schmerzen stecken. Zu den häufigeren Ursachen gehören gutartige Geschwülste der Gebärmutter oder Erkrankungen wie Endometriose, bei der Gebärmutterschleimhaut-Gewebe außerhalb der Gebärmutter wächst. Auch andere Faktoren wie die Verhütung durch eine Kupferspirale können zu stärkeren Regelschmerzen führen.
Hinweis: Bei starken Regelschmerzen oder plötzlichen Veränderungen der Beschwerden sollte ein Arzt konsultiert werden, um die Ursachen zu bestimmen und andere Erkrankungen auszuschließen.
Regelschmerzen: Häufigkeit und Verlauf
Regelschmerzen sind ein weit verbreitetes Problem, das viele Frauen während ihrer Menstruation betrifft. Die Schätzungen gehen dabei weit auseinander, reichen jedoch bis hin zu 80 % oder gar 90 % der Frauen im gebärfähigen Alter, die unter mehr oder weniger starken Regelschmerzen leiden. Rund ein Drittel der Frauen greift deshalb regelmäßig zu Schmerzmitteln.
Dabei treten die Schmerzen v.a. in den ersten Tagen der Periode auf und sind bei jüngeren Frauen oder Frauen, die noch keine Kinder geboren haben, häufig intensiver. Das könnte mit hormonellen Veränderungen oder Veränderungen der Gebärmutter zusammenhängen, die nach einer Geburt auftreten.
Der Verlauf der Regelschmerzen kann von Frau zu Frau unterschiedlich sein. Während einige Frauen lediglich leichte Beschwerden wie ein leichtes Ziehen im Unterbauch erleben, berichten andere von starken Krämpfen, die mit Übelkeit, Schwindel oder sogar Kreislaufproblemen einhergehen können. Bei etwa jeder 10. Frau sind die Beschwerden sogar so stark, dass die Bewältigung des Alltags vorübergehend zu einer massiven Herausforderung wird.
Zusammenfassung:
- Regelschmerzen treten meist zu Beginn der Periode auf und können mit Kopf- und Rückenschmerzen, Übelkeit, Verdauungsproblemen, Müdigkeit und Stimmungsschwankungen einhergehen.
- Bei Regelschmerzen wird zwischen einer primären Dysmenorrhoe (hormonell bedingt) und einer sekundären Dysmenorrhoe unterschieden, bei der Schmerzen aufgrund einer anderen Erkrankung wie z.B. Endometriose auftreten.
- Schätzungen zufolge sind bis zu 90 % der Frauen im gebärfähigen Alter von Regelschmerzen betroffen, besonders jüngere Frauen leiden oft stärker.
Was hilft gegen Regelschmerzen?
Viele Frauen empfinden Regelschmerzen als etwas, das sie einfach ertragen müssen – oft, weil sie nicht ernst genommen werden, selbst von medizinischem Fachpersonal. Doch Frauen sollten den Schmerzen den Kampf ansagen. Denn es gibt – neben herkömmlichen Schmerzmitteln – zahlreiche Möglichkeiten, Regelschmerzen zu lindern und die Lebensqualität während der Periode zu verbessern.
Zu den bekanntesten Maßnahmen zählen vermutlich:
- Wärme: Eine Wärmflasche oder ein heißes Bad können helfen, verkrampfte Muskulatur zu entspannen, und tun ebenso dem allgemeinen Wohlbefinden gut – insbesondere an kalten Tagen.
- Entspannung: Stress kann Menstruationsbeschwerden fördern, daher ist jede Form der Entspannung förderlich. In einer Studie mit 65 jungen Frauen mit primärer Dysmenorrhoe konnte die regelmäßige Ausübung bestimmter Entspannungs- und Atemtechniken (progressive Muskelentspannung und Zwerchfell- bzw. „Bauch“-Atmung) zu einer Reduzierung der Menstruationsschmerzen führen1.
- Sport und Bewegung: Auch regelmäßiges Krafttraining, aerobes Training (leichtes bis moderates Cardio-Training wie Laufen, Schwimmen oder Radfahren) sowie Yoga könnten zu einer langfristigen Schmerzlinderung beitragen2. Bei akuten Schmerzen sollte nur leichte Bewegung (wie Spazieren) ausgeübt werden.
Gut zu wissen: Auch Akupressur scheint bei Regelschmerzen hilfreich zu sein3. Bei diesem östlichen Heilverfahren wird stumpfer Druck an bestimmten Körperstellen ausgeübt – ähnlich einer Massage.
Hinsichtlich der Ernährung scheint ein regelmäßiger Verzehr von Obst und Gemüse sowie Milchprodukten und Fisch zu weniger Regelschmerzen zu führen. Diäten zur Gewichtsabnahme und ebenso das Auslassen von Mahlzeiten könnten dagegen zu stärkeren Beschwerden führen4. Ergänzend zur Ernährung ist auch die gezielte Einnahme bestimmter Nährstoffe äußerst vielversprechend bei der Linderung von Regelschmerzen:
- Vitamin D: In einer Metaanalyse mit fast 700 Frauen und Teenagern zwischen 13 und 40 Jahren konnte gezeigt werden, dass die Einnahme von Vitamin D die Schmerzen einer primären, aber vermutlich nicht einer sekundären Dysmenorrhoe leicht verbessern kann5.
- Zink: Die Supplementierung von 40 mg Zink während den Tagen der Menstruationsblutung konnte in einer Studie mit knapp 100 High-School-Schülerinnen zu einer Linderung der Schmerzen führen. Diese Linderung setzte jedoch erst ab dem zweiten Menstruationszyklus mit entsprechender Zink-Einnahme ein6.
- Omega-3-Fettsäuren: Eine Meta-Analyse zur Wirkung von Omega-3-Fettsäuren zeigte, dass die Einnahme dieser wertvollen Fettsäuren die Schmerzintensität von Frauen mit primärer Dysmenorrhoe leicht reduzieren kann. Interessanterweise waren geringe bis moderate Dosierungen (130-300 mg) wirksamer als hohe (500 mg) und jüngere Frauen profitierten stärker von der Einnahme als ältere7.
- Melatonin: In einer kleinen Studie wurde die Effektivität des „Schlafhormons“ Melatonin zur Regulierung von Regelschmerzen untersucht. Dafür nahmen die Teilnehmerinnen ab dem ersten Tag der Periode über eine Woche hinweg jeden Abend 10 mg Melatonin ein. Das Melatonin konnte die Schmerzen in geringer Weise abmildern8.
Gut zu wissen: Die beschriebenen Studien konnten allesamt nur eine äußerst leichte Reduzierung der Schmerzen feststellen. Werden die jeweils kleinen Effekte jedoch addiert, kann sich daraus eine spürbare Schmerzlinderung ergeben. Eine gute Versorgung mit Vitamin D, Zink und Omega-3-Fettsäuren hat zudem weitreichende positive Effekte auf die langfristige Gesundheit.
Hinweis: Frauen mit starken Menstruationsschmerzen leiden meist auch unter starken Regelblutungen, die aufgrund des Blutverlusts wiederum das Risiko für einen Eisenmangel erhöhen. Betroffene Frauen sollten daher ihren Eisenspiegel prüfen lassen, auf eine eisenreiche Ernährung achten und bei einem nachgewiesenen Mangel ggf. zu einem ergänzenden Präparat greifen.
Magnesium gegen Regelschmerzen
Der Mineralstoff Magnesium erscheint auf Basis einer Studie besonders vielversprechend: In dieser wurde die Wirkung von Magnesium auf menstruationsbedingte Beschwerden bei Studentinnen mit primärer Dysmenorrhoe untersucht. Hierfür wurden die Teilnehmerinnen in drei Gruppen eingeteilt: Eine erhielt 150 mg Magnesium, eine andere 300 mg und die dritte ein Placebo – jeweils vom 15. Tag des Menstruationszyklus bis zum Beginn der nächsten Periode.
Die Ergebnisse zeigten, dass beide Magnesiumdosen die Intensität von Symptomen wie Unterleibskrämpfen, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Depressionen, Reizbarkeit und Bauchschmerzen eindeutig reduzierten. Die 300-mg-Dosis stellte sich als effektiver heraus als die 150-mg-Dosis. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine Magnesiumsupplementierung, insbesondere in höherer Dosierung, eine wirksame Maßnahme zur Linderung von Menstruationsbeschwerden sein kann9.

Abb. 2: Wirkung von Magnesium auf Menstruationsbeschwerden
Tee gegen Regelschmerzen
Darüber hinaus sind aus der Natur- bzw. Pflanzenheilkunde auch verschiedene Heilkräuter gegen Menstruationsschmerzen bekannt, die bei Regelschmerzen und anderen Menstruationsbeschwerden Linderung verschaffen können und bereits seit Jahrhunderten Anwendung finden. Dazu gehören u.a.
- Frauenmantel (Alchemilla vulgaris)
- Gänsefingerkraut (Potentilla anserina),
- Mutterkraut (Tabacetum parthenium),
- Echte Kamille (Matricaria recutita) und
- Schafgarbe (Achillea millefolium)10.
Jede dieser Pflanzen hat dabei ihre spezifischen Stärken, wodurch sie eine ausgewogene Kombination zur Steigerung des Wohlbefindens während der Menstruationsphase ergeben. Als Teekomposition können diese bewährten Kräuter den Zyklus wieder mehr in seine natürliche Balance bringen. Sie werden am besten bereits einige Tage vor der Menstruation eingenommen, um ihr Potenzial optimal entfalten zu können. Es kann mehrere Zyklen dauern, bis der lindernde Effekt zu spüren ist.
Zusammenfassung:
- Zu den bekanntesten Hilfsmitteln gegen Regelschmerzen zählen Wärme, Entspannung und Bewegung.
- Vitamin D, Zink, Omega-3-Fettsäuren und Melatonin haben leichte schmerzlindernde Effekte und können in Kombination eingenommen werden.
- Insbesondere Magnesium in höherer Dosierung kann Regelschmerzen wirksam lindern.
- Auch verschiedene Heilkräuter wie Frauenmantel, Kamille und Schafgarbe können als Tee zubereitet zur Linderung der Menstruationsbeschwerden beitragen.
Fazit: Natürlich mehr Wohlbefinden während der Tage
Regelschmerzen sind belastend, aber es gibt viele Möglichkeiten, sie zu lindern. Eine Kombination aus Bewegung, Entspannung, Wärme und gesunder Ernährung kann helfen, Beschwerden auf natürliche Weise zu reduzieren. Auch eine gezielte Nährstoffversorgung – insbesondere mit Magnesium – sowie bewährte Heilkräuter wie Kamille können eine sanfte, aber effektive Unterstützung bieten. Wer regelmäßig unter starken Schmerzen leidet, sollte zudem medizinischen Rat einholen, um mögliche Ursachen abzuklären.
FAQ – Häufige Fragen zu Regelschmerzen
Was hilft gegen Regelschmerzen sofort?
Um Regelschmerzen sofort zu lindern, kann Wärme helfen. Eine Wärmflasche oder ein heißes Bad entspannen die verkrampfte Muskulatur im Unterbauch und lindern die Schmerzen. Auch leichte Bewegung wie Spazierengehen kann helfen, die Beschwerden zu mildern. Zusätzlich können Entspannungstechniken wie Zwerchfellatmung oder progressive Muskelentspannung eine spürbare Erleichterung verschaffen.
Was löst starke Regelschmerzen aus?
Starke Regelschmerzen werden häufig durch ein Zusammenspiel aus hormonellen Veränderungen, der Ausschüttung von sog. Prostaglandinen und damit verbundenen Kontraktionen der Gebärmuttermuskulatur verursacht. Weitere Ursachen können eine genetische Veranlagung, Stress oder ungesunde Lebensgewohnheiten wie Rauchen sein. In einigen Fällen können auch gesundheitliche Probleme wie Endometriose oder Myome hinter starken Schmerzen stecken.
Was kann ich gegen starke Regelschmerzen machen?
Gegen starke Regelschmerzen können verschiedene Maßnahmen helfen. Wärme, Entspannungstechniken und leichte Bewegung können sofortige Linderung verschaffen. Ein gesunder Lebensstil, die ausreichende Versorgung mit Nährstoffen wie Vitamin D, Zink und Omega-3-Fettsäuren sowie bewährte Heilkräutertees können langfristig helfen, Schmerzen zu reduzieren. Insbesondere Magnesium hat sich in Studien als wirksam bei der Linderung von Regelschmerzen erwiesen.
Bei sehr starken Beschwerden sollte ein Arzt konsultiert werden, um andere mögliche Ursachen auszuschließen.
Welcher Tee hilft bei Regelschmerzen?
Verschiedene Kräutertees aus der Naturheilkunde können bei Regelschmerzen hilfreich sein. Zu den bewährten Heilkräutern gehören Frauenmantel, Gänsefingerkraut, Mutterkraut, Kamille und Schafgarbe. Diese Pflanzen wirken beruhigend, harmonisierend und krampflösend, was zur Linderung von Menstruationsbeschwerden beitragen kann.
Wieviel Magnesium bei Regelschmerzen?
In einer Studie zur Wirksamkeit von Magnesium bei Menstruationsbeschwerden zeigte sich, dass sowohl 150 mg als auch 300 mg Magnesium pro Tag Regelschmerzen lindern konnten. Die höhere Dosierung von 300 mg war dabei jedoch effektiver als 150 mg. Die optimale Dosierung kann zudem von der Magnesiumversorgung durch die Ernährung und anderen Faktoren abhängen.
Quellen
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